Auktionsarchiv: Los-Nr. 273

ARNOLDI, NAG

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 273

ARNOLDI, NAG

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

ARNOLDI, NAG Locarno - Lugano Origami. Bronze, goldfarben patiniert, partiell poliert, verso sig. u. num. 1/3, H: cm, B: cm, T: cm Seine künstlerische Ausbildung zum Maler und Bildhauer erhielt Nag Arnoldi nach Abschluss der Mittelschule Ende des Zweiten Weltkrieges in den Ateliers von Mario und Antonio Chiattone, Filippo Boldini Giuseppe Foglia und Carlo Cotti Prägend für sein Schaffen wurde die Begegnung mit den Werken Pablo Picassos, Edvard Munchs, Otto Dix und George Grosz hielt er sich in Murano auf, wo er in der Manufaktur Mazzega die Kunst der Glasverarbeitung erlernte. Im gleichen Jahr erhielt er in Lugano eine erste Einzelausstellung. In den nachfolgenden Jahren arbeitete Nag Arnoldi produktiv mit den unterschiedlichsten Materialen und Techniken, beteiligte sich regelmässig an internationalen Ausstellungen und realisierte Grossplastiken für öffentliche und private Plätze sowie für Gebäude in Lugano, Vaduz, Lausanne, London, San Diego und Mexico-City. Daneben wirkte er ab als Dozent am Centro Scolastico per le Industrie Artistiche von Lugano. Die Darstellung des Pferdes in expressiver Bewegung gehörte zu Nag Arnoldis favorisierten Motiven. Charakteristisch für seine Plastiken ist das Nebeneinander von aufgebrochenen rohen und blank polierten Gussflächen.

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ARNOLDI, NAG Locarno - Lugano Origami. Bronze, goldfarben patiniert, partiell poliert, verso sig. u. num. 1/3, H: cm, B: cm, T: cm Seine künstlerische Ausbildung zum Maler und Bildhauer erhielt Nag Arnoldi nach Abschluss der Mittelschule Ende des Zweiten Weltkrieges in den Ateliers von Mario und Antonio Chiattone, Filippo Boldini Giuseppe Foglia und Carlo Cotti Prägend für sein Schaffen wurde die Begegnung mit den Werken Pablo Picassos, Edvard Munchs, Otto Dix und George Grosz hielt er sich in Murano auf, wo er in der Manufaktur Mazzega die Kunst der Glasverarbeitung erlernte. Im gleichen Jahr erhielt er in Lugano eine erste Einzelausstellung. In den nachfolgenden Jahren arbeitete Nag Arnoldi produktiv mit den unterschiedlichsten Materialen und Techniken, beteiligte sich regelmässig an internationalen Ausstellungen und realisierte Grossplastiken für öffentliche und private Plätze sowie für Gebäude in Lugano, Vaduz, Lausanne, London, San Diego und Mexico-City. Daneben wirkte er ab als Dozent am Centro Scolastico per le Industrie Artistiche von Lugano. Die Darstellung des Pferdes in expressiver Bewegung gehörte zu Nag Arnoldis favorisierten Motiven. Charakteristisch für seine Plastiken ist das Nebeneinander von aufgebrochenen rohen und blank polierten Gussflächen.

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