Arnold Balwé 1898 Dresden – Feldwies am Chiemsee 1983 Bauerngarten. Öl auf Leinwand. (Um 1945). Ca. 81 : 116 cm. Signiert unten links. Verso nochmals signiert und betitelt. Gerahmt.
Provenienz: Privatsammlung, Süddeutschland. Arnold Balwés Ansichten des eigenen Bauerngartens am Chiemsee nehmen einen großen Teil seines Œuvres ein. Der Künstler setzt dabei sein Haus und seinen blühenden Garten immer neu ins Bild und variiert dabei in beeindruckender Weise die Pflanzenwelt. Die Blumenpracht in einer stark leuchtenden Farbigkeit und in einer Detailtreue ausgeführt, zeugt von einer Vielfalt und Üppigkeit. Der Betrachter wird in den Hochsommer versetzt – Sonnenblumen, Rittersporn, Zinnien u.a. Blumen verteilen sich vielfältig auf der Bildfläche und werden in strahlenden Leucht – und Grüntönen wiedergegeben. Die Vegetation führt Balwé in verschiedenen Farbabstufungen aus. Mit Hilfe einzelner Grünflächen am linken Bildrand und unterhalb des Hauses gewinnt das Werk eine perspektivische Tiefe. Mit dem hier angeschnittenen Bauernhaus, das fast die ganze Bildbreite einnimmt, rundet er die Komposition ab und gibt ihr Halt. Balwé steht hier in der Tradition von Max Liebermann Max Slevogt und Emil Nolde die wie er selbst auch ihre Motive und Inspirationen im eigenen Garten fanden. Balwé offenbart in ungebremster Farbigkeit die Vielfalt und Unbändigkeit der Vegetation, der Betrachter taucht mit ihm in diesen Garten ein und wird von ihm verzaubert.
Arnold Balwé 1898 Dresden – Feldwies am Chiemsee 1983 Bauerngarten. Öl auf Leinwand. (Um 1945). Ca. 81 : 116 cm. Signiert unten links. Verso nochmals signiert und betitelt. Gerahmt.
Provenienz: Privatsammlung, Süddeutschland. Arnold Balwés Ansichten des eigenen Bauerngartens am Chiemsee nehmen einen großen Teil seines Œuvres ein. Der Künstler setzt dabei sein Haus und seinen blühenden Garten immer neu ins Bild und variiert dabei in beeindruckender Weise die Pflanzenwelt. Die Blumenpracht in einer stark leuchtenden Farbigkeit und in einer Detailtreue ausgeführt, zeugt von einer Vielfalt und Üppigkeit. Der Betrachter wird in den Hochsommer versetzt – Sonnenblumen, Rittersporn, Zinnien u.a. Blumen verteilen sich vielfältig auf der Bildfläche und werden in strahlenden Leucht – und Grüntönen wiedergegeben. Die Vegetation führt Balwé in verschiedenen Farbabstufungen aus. Mit Hilfe einzelner Grünflächen am linken Bildrand und unterhalb des Hauses gewinnt das Werk eine perspektivische Tiefe. Mit dem hier angeschnittenen Bauernhaus, das fast die ganze Bildbreite einnimmt, rundet er die Komposition ab und gibt ihr Halt. Balwé steht hier in der Tradition von Max Liebermann Max Slevogt und Emil Nolde die wie er selbst auch ihre Motive und Inspirationen im eigenen Garten fanden. Balwé offenbart in ungebremster Farbigkeit die Vielfalt und Unbändigkeit der Vegetation, der Betrachter taucht mit ihm in diesen Garten ein und wird von ihm verzaubert.
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