Ca. Ø44mm, ca. 180g, Platin, verschraubter Saphirboden mit noch originaler Schutzfolie, Automatikwerk mit 7 Tagen Gangreserve, Minuten-Tourbillon, reguliert durch 3 äquidistante Arme, Kaliber 50900, Gehäusenummer 3083315, Werksnummer 2949865, versilbertes Zifferblatt, Stahlzeiger, schwarzes Lederarmband mit IWC Platin-Dornschließe, wenig getragener Zustand mit Box und Papieren, kleine Kratzer an Lünette und Glasrand, Box mit Lagerspuren, gefertigt in einer Auflage von lediglich 50 Stück im Jahr 2004, davon nur 2 Stück für den deutschen Markt. Diese IWC Rarität wird selten auf Auktionen angeboten. Unserer Kenntnis nach sind neben dieser Uhr lediglich 2 der 50 Uhren bisher auf Auktionen angeboten worden, No. 21/50 verkauft in Genf 2013 für 60.000 Schweizer Franken, 9/50 in New York 2010, verkauft für 55.000US$. "Portugieser Tourbillon Mystère" :Das nur an seiner Unterseite gelagerte und somit "fliegende" Tourbillon ist bei dieser Uhr als "lebende Zwölf" eingesetzt. Der Käfig des Tourbillons nimmt die Unruh, den Anker und das Ankerrad auf und dreht sich einmal pro Minute um die eigene Achse. Die somit einseitig wirkenden Kräfte der Erdanziehung auf die Unruh (Schwerpunktfehler) werden somit kompensiert.
Ca. Ø44mm, ca. 180g, Platin, verschraubter Saphirboden mit noch originaler Schutzfolie, Automatikwerk mit 7 Tagen Gangreserve, Minuten-Tourbillon, reguliert durch 3 äquidistante Arme, Kaliber 50900, Gehäusenummer 3083315, Werksnummer 2949865, versilbertes Zifferblatt, Stahlzeiger, schwarzes Lederarmband mit IWC Platin-Dornschließe, wenig getragener Zustand mit Box und Papieren, kleine Kratzer an Lünette und Glasrand, Box mit Lagerspuren, gefertigt in einer Auflage von lediglich 50 Stück im Jahr 2004, davon nur 2 Stück für den deutschen Markt. Diese IWC Rarität wird selten auf Auktionen angeboten. Unserer Kenntnis nach sind neben dieser Uhr lediglich 2 der 50 Uhren bisher auf Auktionen angeboten worden, No. 21/50 verkauft in Genf 2013 für 60.000 Schweizer Franken, 9/50 in New York 2010, verkauft für 55.000US$. "Portugieser Tourbillon Mystère" :Das nur an seiner Unterseite gelagerte und somit "fliegende" Tourbillon ist bei dieser Uhr als "lebende Zwölf" eingesetzt. Der Käfig des Tourbillons nimmt die Unruh, den Anker und das Ankerrad auf und dreht sich einmal pro Minute um die eigene Achse. Die somit einseitig wirkenden Kräfte der Erdanziehung auf die Unruh (Schwerpunktfehler) werden somit kompensiert.
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