Auktionsarchiv: Los-Nr. 056 618

Antilopen-Tanzaufsatz ' tyi-warra'

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
Auktionsarchiv: Los-Nr. 056 618

Antilopen-Tanzaufsatz ' tyi-warra'

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Beschreibung:

Tanzaufsatz der tyi-warra-Gesellschaft aus zwei Teilen geschnitzt. Holz mit feinster Reliefschnitzerei auf Kopf und Körper der Antilope. Die Hörner extrem fein reliefiert. Die horizontal angelegten langen Ohren sind durchbohrt und mit Baumwollfäden geschmückt. Metallnägel betonen sowohl die Augen der Antilope als auch die der Figur. Die weibliche Figur, auf den Hörnern befestigt, mit einem fein herausgearbeiteten Gesicht; einem dreigeteilten Frisurenaufbau der bereits über den stark geschwungenen Brauen beginnt. Große Nase und große, leicht abstehende Ohren. Diese sind für Ohrschmuck durchbohrt und am linken Ohr ist der zarte Perlenschmuck auch vorhanden. Die konischen, weit vorspringenden Brüste werden in ihrer Üppigkeit durch die streng anliegenden Arme und den breiten Schultergürtel betont Ein textiles Lendentuch und eine doppelreihige Perlenkette schützen die Scham. Tatauierungen auf Gesicht und Körper. Dunkelbraune, feinste, leicht glänzende Patina. Holz, Metall, Textil, Glasperlen. H. 43 cm, L. 51 cm. Vgl. Dominique Zahan, Antilopes du Soleil, Wien 1980, Planche 87, Abb. III 29; Ausst.-Kat. Werner Schmalenbach (Hrsg), Afrikanische Kunst aus der Sammlung Barbier-Mueller, München 1988, Seite 71, Abb. 15. Provenienz: Sammlung Hans Schneckenburger, ehemals Slg. Kaiser 1975. Leichte Ausbrüche an der Querverbindung zwischen Vorder-und Hinterbeinen. Minimale Abschürfungen an den Nüstern. Ein Metallbeschlag am linken Fuß der Figur fehlt. Bereibungen an beiden Spitzen der Hörner. Afrikanische Kunst

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Tanzaufsatz der tyi-warra-Gesellschaft aus zwei Teilen geschnitzt. Holz mit feinster Reliefschnitzerei auf Kopf und Körper der Antilope. Die Hörner extrem fein reliefiert. Die horizontal angelegten langen Ohren sind durchbohrt und mit Baumwollfäden geschmückt. Metallnägel betonen sowohl die Augen der Antilope als auch die der Figur. Die weibliche Figur, auf den Hörnern befestigt, mit einem fein herausgearbeiteten Gesicht; einem dreigeteilten Frisurenaufbau der bereits über den stark geschwungenen Brauen beginnt. Große Nase und große, leicht abstehende Ohren. Diese sind für Ohrschmuck durchbohrt und am linken Ohr ist der zarte Perlenschmuck auch vorhanden. Die konischen, weit vorspringenden Brüste werden in ihrer Üppigkeit durch die streng anliegenden Arme und den breiten Schultergürtel betont Ein textiles Lendentuch und eine doppelreihige Perlenkette schützen die Scham. Tatauierungen auf Gesicht und Körper. Dunkelbraune, feinste, leicht glänzende Patina. Holz, Metall, Textil, Glasperlen. H. 43 cm, L. 51 cm. Vgl. Dominique Zahan, Antilopes du Soleil, Wien 1980, Planche 87, Abb. III 29; Ausst.-Kat. Werner Schmalenbach (Hrsg), Afrikanische Kunst aus der Sammlung Barbier-Mueller, München 1988, Seite 71, Abb. 15. Provenienz: Sammlung Hans Schneckenburger, ehemals Slg. Kaiser 1975. Leichte Ausbrüche an der Querverbindung zwischen Vorder-und Hinterbeinen. Minimale Abschürfungen an den Nüstern. Ein Metallbeschlag am linken Fuß der Figur fehlt. Bereibungen an beiden Spitzen der Hörner. Afrikanische Kunst

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