Holz, Pigmente, Sockel Dieser Kopfaufsatz, ein idealisiertes Abbild weiblicher Schönheit, repräsentiert einen weiblichen Ahnengeist. Der Typus soll auf Tanzaufsätze zurückgehen, wie sie in früheren Zeiten bei Kriegstänzen verwendet wurden. Dabei traten verführerische weibliche Maskengestalten als Gegenstück zu männlichen Masken auf, die aus echten menschlichen Schädeln bestanden haben sollen. Der vorliegende Typus soll sich erst zwischen dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert im Gebiet der Idoma verbreitet haben. Lebas, Alain (ed.), Arts of Nigeria in French Private Collections, Milan 2012, p. 279, cat. 130 ADHRC: 0094156
H: 32 cm
Holz, Pigmente, Sockel Dieser Kopfaufsatz, ein idealisiertes Abbild weiblicher Schönheit, repräsentiert einen weiblichen Ahnengeist. Der Typus soll auf Tanzaufsätze zurückgehen, wie sie in früheren Zeiten bei Kriegstänzen verwendet wurden. Dabei traten verführerische weibliche Maskengestalten als Gegenstück zu männlichen Masken auf, die aus echten menschlichen Schädeln bestanden haben sollen. Der vorliegende Typus soll sich erst zwischen dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert im Gebiet der Idoma verbreitet haben. Lebas, Alain (ed.), Arts of Nigeria in French Private Collections, Milan 2012, p. 279, cat. 130 ADHRC: 0094156
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