Anneliese Meyer-Wagner, Kinderbildnis zwei Knaben in Lederlatzhosen und weißen Hemden, ein Bilderbuch bzw. eine Kreiselpeitsche in den Händen haltend, auf blühender Wiese, vor weiter vogtländischer Sommerlandschaft, lasierende Malerei, Öl auf Hartfaserplatte, rechts unten Ligaturmonogramm der Künstlerin ”AMW” in Gestalt eines Schmetterlings und datiert 1944, rückseitig Etikett zur Reparatur von 2009, partiell frühschwundrissig, Erhaltungsmängel, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 67,5 x 59,5 cm. Künstlerinfo: geborene Anneliese Wagner, dt. Malerin (1909 Kohlfurt/Schlesien bis 1975 Arnoldshain/Taunus), Zeichenschülerin bei Johannes Wüsten in Görlitz, weitergebildet bei Hans Jäger in Dresden, 1929–33 Studium an der Akademie Dresden, hier Zeichenschülerin bei Hermann Diettrich und Richard Müller, Malschülerin bei Max Feldbauer sowie 1932–33 bei Otto Dix mit dem sie die Akademie verließ, anschließend in Plauen im Vogtland, 1947–48 in Stangenroth in der Rhön lebend, danach bei Frankfurt am Main, ab 1953 schließlich in Arnoldshain im Taunus tätig, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland” und Internet.
Anneliese Meyer-Wagner, Kinderbildnis zwei Knaben in Lederlatzhosen und weißen Hemden, ein Bilderbuch bzw. eine Kreiselpeitsche in den Händen haltend, auf blühender Wiese, vor weiter vogtländischer Sommerlandschaft, lasierende Malerei, Öl auf Hartfaserplatte, rechts unten Ligaturmonogramm der Künstlerin ”AMW” in Gestalt eines Schmetterlings und datiert 1944, rückseitig Etikett zur Reparatur von 2009, partiell frühschwundrissig, Erhaltungsmängel, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 67,5 x 59,5 cm. Künstlerinfo: geborene Anneliese Wagner, dt. Malerin (1909 Kohlfurt/Schlesien bis 1975 Arnoldshain/Taunus), Zeichenschülerin bei Johannes Wüsten in Görlitz, weitergebildet bei Hans Jäger in Dresden, 1929–33 Studium an der Akademie Dresden, hier Zeichenschülerin bei Hermann Diettrich und Richard Müller, Malschülerin bei Max Feldbauer sowie 1932–33 bei Otto Dix mit dem sie die Akademie verließ, anschließend in Plauen im Vogtland, 1947–48 in Stangenroth in der Rhön lebend, danach bei Frankfurt am Main, ab 1953 schließlich in Arnoldshain im Taunus tätig, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland” und Internet.
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