Andreas Achenbach 1815 Kassel - 1910 Düsseldorf Blick vom Rolandsbogen auf das abendliche Rheintal Öl auf Leinwand. 23 x 30,5 cm. Monogrammiert und datiert unten links: AA (ligiert) 1833. Provenienz Rheinische Privatsammlung. Mit dem Blick durch die Ruine des Rolandsbogens auf den Drachenfels und das in warmes Abendlicht getauchte Rheintal stellt das vorliegende Gemälde nachgerade den Inbegriff der Rheinromantik dar. Gemalt hat es der erst 18-jährige Andreas Achenbach der zu diesem Zeitpunkt jedoch schon seit einigen Jahren Schüler der Düsseldorfer Akademie war. Unser Werk ist eine vorbereitende Studie für das ein Jahr später datierte, etwa doppelt so große Gemälde in der Privatsammlung RheinRomantik (Abb. in Sehnsucht Rhein. Rheinlandschaften in der Malerei, hg. v. Karsten Keune, Bonn 2007, Vorderseite des Umschlags sowie S. 69). Hier wie dort hat Achenbach eine feine Ritzsignatur angebracht: auf dem Gemälde der Sammlung RheinRomantik mit ausgeschriebenem Nachnamen auf unser Studie mit seinem Monogramm, wie er es insbesondere bei Skizzen und Studien häufig verwandte. Die Staffage hat Achenbach bei dem größeren Gemälde auf die Rückenfigur eines Wanderers konzentriert, während dieser bei unserer Studie von zwei weiteren, sitzenden bzw. knienden Figuren begleitet wird.
Andreas Achenbach 1815 Kassel - 1910 Düsseldorf Blick vom Rolandsbogen auf das abendliche Rheintal Öl auf Leinwand. 23 x 30,5 cm. Monogrammiert und datiert unten links: AA (ligiert) 1833. Provenienz Rheinische Privatsammlung. Mit dem Blick durch die Ruine des Rolandsbogens auf den Drachenfels und das in warmes Abendlicht getauchte Rheintal stellt das vorliegende Gemälde nachgerade den Inbegriff der Rheinromantik dar. Gemalt hat es der erst 18-jährige Andreas Achenbach der zu diesem Zeitpunkt jedoch schon seit einigen Jahren Schüler der Düsseldorfer Akademie war. Unser Werk ist eine vorbereitende Studie für das ein Jahr später datierte, etwa doppelt so große Gemälde in der Privatsammlung RheinRomantik (Abb. in Sehnsucht Rhein. Rheinlandschaften in der Malerei, hg. v. Karsten Keune, Bonn 2007, Vorderseite des Umschlags sowie S. 69). Hier wie dort hat Achenbach eine feine Ritzsignatur angebracht: auf dem Gemälde der Sammlung RheinRomantik mit ausgeschriebenem Nachnamen auf unser Studie mit seinem Monogramm, wie er es insbesondere bei Skizzen und Studien häufig verwandte. Die Staffage hat Achenbach bei dem größeren Gemälde auf die Rückenfigur eines Wanderers konzentriert, während dieser bei unserer Studie von zwei weiteren, sitzenden bzw. knienden Figuren begleitet wird.
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