"Am Anfang war das Wort" - Reinschrift des Anfangs des Johannesevangelium mit mittelalterlicher Federzeichnung Johannes-Evangelium. Lateinische Handschrift auf Pergament. Großes Fragment mit unten 10 Zeilen. Schrift: Bastarda, Kanzleischrift. Schriftraum: 7,4 x 17,8 cm. Format: 30,9 x 21 cm. Mit Zeichnung eines knienden Blumenmädchens. Italien, um 1300. "In incipio erat verbum. Et verbum erat apud deum" - der berühmte Anfang des Johannesevangeliums, des philosophischen Buches der vier Evangelisten als Zeugen Christi, hier in einem wohl als Geschenk überreichten Pergamentstück, auf dem der Schreiber ein junges Mädchen zeichnete, das einen Blumenstrauß reicht - Symbol des beginnenden Lebens. Vorhanden ist der gesamte lateinische Text Johannes I, 1-14, bis "et Verbum caro factum est et habitavit in nobis et vidimus gloriam eius gloriam quasi unigeniti a Patre plenum gratiae et veritatis" ("Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit."). – Größerer Einriss mit Film hinterlegt durch die Figur, etwas fleckig und mit kleinen Knickspuren, gebräunt und ungerade an den Rändern. Das Blatt (ggf. noch als Doppelblatt) wurde benutzt als Umschlag eines Archivbandes, der Dokumente der Zeit von "1299 ad 1307" enthielt, was als terminus post quem gedeutet werden kann, auch wenn die Ziffern sicherlich späteren Datums sind. Provenienz: The Marvin L. Colker Collection, Christie's, London.
"Am Anfang war das Wort" - Reinschrift des Anfangs des Johannesevangelium mit mittelalterlicher Federzeichnung Johannes-Evangelium. Lateinische Handschrift auf Pergament. Großes Fragment mit unten 10 Zeilen. Schrift: Bastarda, Kanzleischrift. Schriftraum: 7,4 x 17,8 cm. Format: 30,9 x 21 cm. Mit Zeichnung eines knienden Blumenmädchens. Italien, um 1300. "In incipio erat verbum. Et verbum erat apud deum" - der berühmte Anfang des Johannesevangeliums, des philosophischen Buches der vier Evangelisten als Zeugen Christi, hier in einem wohl als Geschenk überreichten Pergamentstück, auf dem der Schreiber ein junges Mädchen zeichnete, das einen Blumenstrauß reicht - Symbol des beginnenden Lebens. Vorhanden ist der gesamte lateinische Text Johannes I, 1-14, bis "et Verbum caro factum est et habitavit in nobis et vidimus gloriam eius gloriam quasi unigeniti a Patre plenum gratiae et veritatis" ("Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit."). – Größerer Einriss mit Film hinterlegt durch die Figur, etwas fleckig und mit kleinen Knickspuren, gebräunt und ungerade an den Rändern. Das Blatt (ggf. noch als Doppelblatt) wurde benutzt als Umschlag eines Archivbandes, der Dokumente der Zeit von "1299 ad 1307" enthielt, was als terminus post quem gedeutet werden kann, auch wenn die Ziffern sicherlich späteren Datums sind. Provenienz: The Marvin L. Colker Collection, Christie's, London.
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