darunter ca. 35 e. Briefe mit U. Deutschland, Schweiz und Österreich, dat. ca. 1860-1930. Verschied. Formate. (7)
Interessante, mit Bedacht zusammengetragene Sammlung der fachlichen Korrespondenz einiger der bedeutendsten Gelehrten ihres Faches und ihrer Zeit, viele mit Austausch über spezielle fachliche Probleme und Antworten auf Anfragen, manchmal mit beigefügten Textauszügen aus noch ungedruckten Werken. Viele Briefe auch mit Zitaten und Texten in Altgriechisch. Unter den teils inhaltsreichen und ausführlichen Schreiben finden sich Schriftstücke von Hermann Bonitz (1814-1888), Philologen, Philosophen und Schulreformer, Conrad Bursian (1830-1883), Philologen und Archäologen, Wilhelm von Christ (1831-1906), klassischem Philologen, Hermann Alexander Diels (1848-1922), Altphilologen, Philosophiehistoriker und Religionswissenschaftler, Theodor Gomperz (1832-1912), Philosophen und Philologen, Friedrich Leo (1851-1914), klassischem Philologen, Eduard Meyer (1855-1930), Althistoriker, Ägyptologen und Altorientalisten, Eduard Norden (1868-1941), klassischem Philologen und Religionshistoriker, Richard August Reitzenstein (1861-1931), klassischem Philologen und Religionshistoriker, Eduard Schwartz (1858-1940), klassischem Philologen, Hermann Carl Usener (1834-1905), klassischem Philologen und Religionswissenschaftler, Johannes Vahlen (1830-1911), klassischem Philologen, und Jacob Wackernagel(-Stehlin; 1853-1938), Indogermanisten und Sprachwissenschaftler. Weiterhin enthalten vier Postkarten an den Oberlehrer für alte Sprachen, Wilhelm Schmidt (1862-1905), den Herausgeber und Übersetzer der Werke Herons von Alexandria, von Joseph van den Gheyn (1854-1913), belgischem Bibliothekar und Orientalisten, Christian Brunn, Oberbibliothekar an der Königlichen Bibliothek Kopenhagen und Alfred Göldin von Tiefenau (1834-1900), stellvertretendem Direktor der k. und k. Hofbibliothek in Wien. – Aus der Sammlung des Philologen Ernst Zinn (1910-1990). – Tls. leicht gebäunt, geringe Gebrauchsspuren. – Beiliegt ein Billett mit der Signatur des Schriftstellers Heinrich Laube (1806-1884).
darunter ca. 35 e. Briefe mit U. Deutschland, Schweiz und Österreich, dat. ca. 1860-1930. Verschied. Formate. (7)
Interessante, mit Bedacht zusammengetragene Sammlung der fachlichen Korrespondenz einiger der bedeutendsten Gelehrten ihres Faches und ihrer Zeit, viele mit Austausch über spezielle fachliche Probleme und Antworten auf Anfragen, manchmal mit beigefügten Textauszügen aus noch ungedruckten Werken. Viele Briefe auch mit Zitaten und Texten in Altgriechisch. Unter den teils inhaltsreichen und ausführlichen Schreiben finden sich Schriftstücke von Hermann Bonitz (1814-1888), Philologen, Philosophen und Schulreformer, Conrad Bursian (1830-1883), Philologen und Archäologen, Wilhelm von Christ (1831-1906), klassischem Philologen, Hermann Alexander Diels (1848-1922), Altphilologen, Philosophiehistoriker und Religionswissenschaftler, Theodor Gomperz (1832-1912), Philosophen und Philologen, Friedrich Leo (1851-1914), klassischem Philologen, Eduard Meyer (1855-1930), Althistoriker, Ägyptologen und Altorientalisten, Eduard Norden (1868-1941), klassischem Philologen und Religionshistoriker, Richard August Reitzenstein (1861-1931), klassischem Philologen und Religionshistoriker, Eduard Schwartz (1858-1940), klassischem Philologen, Hermann Carl Usener (1834-1905), klassischem Philologen und Religionswissenschaftler, Johannes Vahlen (1830-1911), klassischem Philologen, und Jacob Wackernagel(-Stehlin; 1853-1938), Indogermanisten und Sprachwissenschaftler. Weiterhin enthalten vier Postkarten an den Oberlehrer für alte Sprachen, Wilhelm Schmidt (1862-1905), den Herausgeber und Übersetzer der Werke Herons von Alexandria, von Joseph van den Gheyn (1854-1913), belgischem Bibliothekar und Orientalisten, Christian Brunn, Oberbibliothekar an der Königlichen Bibliothek Kopenhagen und Alfred Göldin von Tiefenau (1834-1900), stellvertretendem Direktor der k. und k. Hofbibliothek in Wien. – Aus der Sammlung des Philologen Ernst Zinn (1910-1990). – Tls. leicht gebäunt, geringe Gebrauchsspuren. – Beiliegt ein Billett mit der Signatur des Schriftstellers Heinrich Laube (1806-1884).
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