Allegorische Meissen Figurengruppe "Die Verherrlichung des Kurhauses Sachsen". Originaltitel mit den Allegorien der Zeit, des Glücks, des Ruhmes, der Malerei und Bildhauerei. Reliefplastischer, in naturalistisch gestalteter Felsform aufsteigender Sockel mit plastisch aufgelegtem Blattwerk und vollplastischen Figuren zwischen emporragenden Palmen. Unterhalb eine Amorette mit Zepter und Lorbeerkranz neben dem bekrönten Sächsischen Wappen mit Büste, Malerpalette, Schriftrolle und einem Globus als Attribute der Wissenschaft, Malerei und Bildhauerei. Seitlich flankiert von dem sitzenden Chronos, Personifikation der Zeit, einen ovalen Schild mit dem Porträt von August III., Sohn August des Starken, haltend sowie die Göttin Fortuna mit Palmblatt, die auf der geflügelten Erdkugel balanciert. Als Bekrönung plastische Wolkenwirbel mit schwebender Fama, die Göttin des Ruhmes, mit Posaune zur Verkündigung der ruhmreichen Taten. Polychrome Malerei mit Goldstaffage. Entw. Johann Joachim Kaendler, 1765/66. Modell-Nr. A 80. Minim. besch.; Rest.; Schwertermarke. H. 36 cm. J. J. Kaendler entwarf die Gruppe ursprünglich als Geschenk zum Namenstag von Franz Xaver von Sachsen (1730 - 1806), achtes Kind von August III. und seiner Gemahlin Maria Josepha von Österreich sowie Regent des Kurfürstentums Sachsen von 1763 bis 1768. Das ursprüngliche Modell bildete das Porträt Franz Xavers ab, daneben sind aber Ausformungen mit dem Porträt von August III. und zudem Maria Josepha von Österreich bekannt. A porcelain figure group titled "The glorification of the electorate of Sachsen with allegories of the time, happiness, fame, painting and sculptore". Minor damaged. Restored. Crossed swords mark. Meissen. 2. Hälfte 19. Jh.
Allegorische Meissen Figurengruppe "Die Verherrlichung des Kurhauses Sachsen". Originaltitel mit den Allegorien der Zeit, des Glücks, des Ruhmes, der Malerei und Bildhauerei. Reliefplastischer, in naturalistisch gestalteter Felsform aufsteigender Sockel mit plastisch aufgelegtem Blattwerk und vollplastischen Figuren zwischen emporragenden Palmen. Unterhalb eine Amorette mit Zepter und Lorbeerkranz neben dem bekrönten Sächsischen Wappen mit Büste, Malerpalette, Schriftrolle und einem Globus als Attribute der Wissenschaft, Malerei und Bildhauerei. Seitlich flankiert von dem sitzenden Chronos, Personifikation der Zeit, einen ovalen Schild mit dem Porträt von August III., Sohn August des Starken, haltend sowie die Göttin Fortuna mit Palmblatt, die auf der geflügelten Erdkugel balanciert. Als Bekrönung plastische Wolkenwirbel mit schwebender Fama, die Göttin des Ruhmes, mit Posaune zur Verkündigung der ruhmreichen Taten. Polychrome Malerei mit Goldstaffage. Entw. Johann Joachim Kaendler, 1765/66. Modell-Nr. A 80. Minim. besch.; Rest.; Schwertermarke. H. 36 cm. J. J. Kaendler entwarf die Gruppe ursprünglich als Geschenk zum Namenstag von Franz Xaver von Sachsen (1730 - 1806), achtes Kind von August III. und seiner Gemahlin Maria Josepha von Österreich sowie Regent des Kurfürstentums Sachsen von 1763 bis 1768. Das ursprüngliche Modell bildete das Porträt Franz Xavers ab, daneben sind aber Ausformungen mit dem Porträt von August III. und zudem Maria Josepha von Österreich bekannt. A porcelain figure group titled "The glorification of the electorate of Sachsen with allegories of the time, happiness, fame, painting and sculptore". Minor damaged. Restored. Crossed swords mark. Meissen. 2. Hälfte 19. Jh.
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