in warme Töne getauchte hügelige Landschaft mit vereinzelten Bäumen, Aquarell, Mitte 20. Jh., links unten signiert und unleserlich datiert "A Kohler ...", auf der Rahmenrückwand Stempel "Alfred Kohler 1916–1984 Werksverzeichnisnummer 854", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 48 x 63 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Mosaikgestalter und Glasfensterentwerfer (1916 Schwabach bis 1984 Schwabach-Unterreichenbach), 1933–35 Studium an der Staatsschule für angewandte Kunst (Kunstgewerbeschule) Nürnberg bei Hans Werthner und Hermann Gradl 1935–37 Studium an der Akademie München bei Carl Caspar, 1938 Rückkehr nach Schwabach, ab 1938 als "entartet" verfemt und 1938–45 mit Verkaufsverbot belegt, 1941 Zerstörung des Schwabacher Ateliers durch Luftangriff, nach 1945 Gründungsmitglied der Künstlervereinigung "Der Kreis" und der Schutzvereinigung Bildender Künstler, Mitglied der Künstlergruppe „Die Hütte“, 1949 Gründungsmitglied der Künstlerhilfe, 1959 als Kunsterzieher in Nürnberg tätig, ab 1960 Bohèmedasein mit wechselnden Arbeitsaufenthalten, 1974–75 tätig in Paris, 1975 Rückkehr nach Nürnberg und ab 1981 in Schwabach ansässig, beschickte Ausstellungen in Nürnberg, München, Berlin, Paris, Amsterdam und Bologna, vertreten in den Sammlungen des Louvre Paris, der Neuen Pinakothek und der Städtischen Galerie München sowie im MoMA New York, Quelle: Wikipedia und Artikel "Selbst der Louvre kaufte seine Bilder" von Friedrich Seyferth.
in warme Töne getauchte hügelige Landschaft mit vereinzelten Bäumen, Aquarell, Mitte 20. Jh., links unten signiert und unleserlich datiert "A Kohler ...", auf der Rahmenrückwand Stempel "Alfred Kohler 1916–1984 Werksverzeichnisnummer 854", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 48 x 63 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Mosaikgestalter und Glasfensterentwerfer (1916 Schwabach bis 1984 Schwabach-Unterreichenbach), 1933–35 Studium an der Staatsschule für angewandte Kunst (Kunstgewerbeschule) Nürnberg bei Hans Werthner und Hermann Gradl 1935–37 Studium an der Akademie München bei Carl Caspar, 1938 Rückkehr nach Schwabach, ab 1938 als "entartet" verfemt und 1938–45 mit Verkaufsverbot belegt, 1941 Zerstörung des Schwabacher Ateliers durch Luftangriff, nach 1945 Gründungsmitglied der Künstlervereinigung "Der Kreis" und der Schutzvereinigung Bildender Künstler, Mitglied der Künstlergruppe „Die Hütte“, 1949 Gründungsmitglied der Künstlerhilfe, 1959 als Kunsterzieher in Nürnberg tätig, ab 1960 Bohèmedasein mit wechselnden Arbeitsaufenthalten, 1974–75 tätig in Paris, 1975 Rückkehr nach Nürnberg und ab 1981 in Schwabach ansässig, beschickte Ausstellungen in Nürnberg, München, Berlin, Paris, Amsterdam und Bologna, vertreten in den Sammlungen des Louvre Paris, der Neuen Pinakothek und der Städtischen Galerie München sowie im MoMA New York, Quelle: Wikipedia und Artikel "Selbst der Louvre kaufte seine Bilder" von Friedrich Seyferth.
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