und der Traum von einem Schlachtfelde 1813. Berlin 1916. Roter Saffianlederband mit Vergoldung (signiert: Hübel & Denck, Königl. Bayr. Hof-Buchbinderei). Im Schuber mit Deckelschild.
Zweiter Daphnis-Druck. – Exemplar 29 von 60 der Vorzugsausgabe auf Japan (Gesamtauflage 300). – Druck in Rot und Schwarz von Breitkopf & Härtel, Leipzig, in der Jean Paul Fraktur. – 1913 hatte Anton Kippenberg die seit 100 Jahren unbenutzte Schrift auf dem Dachboden der Leipziger Druckerei wiederentdeckt. Sie war bis dahin nur ein einziges Mal benutzt worden, nämlich 1813 für Jean Pauls »Paliginesien«. In den Jahren 1913–1920 wurde die Schrift mehrfach verwendet und auch Hoennicke konnte ihrem Reiz nicht widerstehen. – Schönes, unbeschnittenes Exemplar.
20,2 : 15,3 cm. [6], 35, [7] Seiten. – Äußerste Ränder mit winzigen Stockflecken.
Backe 3. – Rodenberg 322, 2
und der Traum von einem Schlachtfelde 1813. Berlin 1916. Roter Saffianlederband mit Vergoldung (signiert: Hübel & Denck, Königl. Bayr. Hof-Buchbinderei). Im Schuber mit Deckelschild.
Zweiter Daphnis-Druck. – Exemplar 29 von 60 der Vorzugsausgabe auf Japan (Gesamtauflage 300). – Druck in Rot und Schwarz von Breitkopf & Härtel, Leipzig, in der Jean Paul Fraktur. – 1913 hatte Anton Kippenberg die seit 100 Jahren unbenutzte Schrift auf dem Dachboden der Leipziger Druckerei wiederentdeckt. Sie war bis dahin nur ein einziges Mal benutzt worden, nämlich 1813 für Jean Pauls »Paliginesien«. In den Jahren 1913–1920 wurde die Schrift mehrfach verwendet und auch Hoennicke konnte ihrem Reiz nicht widerstehen. – Schönes, unbeschnittenes Exemplar.
20,2 : 15,3 cm. [6], 35, [7] Seiten. – Äußerste Ränder mit winzigen Stockflecken.
Backe 3. – Rodenberg 322, 2
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