Alexander Calder (Philadelphia 1898 - New York 1976) Pyramiden Farblithographie, 75,5 x 108 cm, r. u. mit Bleistift sign. Calder, l. u. num. e.a., unter Glas gerahmt, ungeöffnet. - US-amerikanischer Bildhauer aus einer Künstlerfamilie. Nach einem Ingenieursstudium studierte er 1923-26 Malerei in New York u. arbeitete zunächst als Gebrauchsgraphiker. 1926 ging er nach Paris, wo er sich ein Atelier mit A. Breker teilte u. die ersten seiner berühmten kinetischen Skulpturen schuf, denen M. Duchamp später die Bezeichnung 'Mobiles' gab. An der Académie de la Grande Chaumière lernte er u.a. P. Mondrian u. F. Legér kennen. 1931 hatte er in Paris seine erste Einzelausstellung, später stellte er u.a. auch auf der Documenta I bis II aus. Seine Werke beziehen sich mitunter auf die seines Freundes J. Miró. - Mus.: New York (MoMA, Guggenheim, Metrop. Mus., Whitney), Berlin (Nat.-Gal.), Paris, Washington, Zürich u.a. - Lit.: Saur, Vollmer u.a.
Alexander Calder (Philadelphia 1898 - New York 1976) Pyramiden Farblithographie, 75,5 x 108 cm, r. u. mit Bleistift sign. Calder, l. u. num. e.a., unter Glas gerahmt, ungeöffnet. - US-amerikanischer Bildhauer aus einer Künstlerfamilie. Nach einem Ingenieursstudium studierte er 1923-26 Malerei in New York u. arbeitete zunächst als Gebrauchsgraphiker. 1926 ging er nach Paris, wo er sich ein Atelier mit A. Breker teilte u. die ersten seiner berühmten kinetischen Skulpturen schuf, denen M. Duchamp später die Bezeichnung 'Mobiles' gab. An der Académie de la Grande Chaumière lernte er u.a. P. Mondrian u. F. Legér kennen. 1931 hatte er in Paris seine erste Einzelausstellung, später stellte er u.a. auch auf der Documenta I bis II aus. Seine Werke beziehen sich mitunter auf die seines Freundes J. Miró. - Mus.: New York (MoMA, Guggenheim, Metrop. Mus., Whitney), Berlin (Nat.-Gal.), Paris, Washington, Zürich u.a. - Lit.: Saur, Vollmer u.a.
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