Albertus Magnus. Postillatio in Apocalypsim. 136 nn. Bl. Mit zahlreichen großen und kleineren roten Lombarden und durchgehender Rubrizierung. 16 x 14,6 cm. Modernes Halbpergament, Rotschnitt. Basel, Jakob Wolff aus Pforzheim, 1506. VD16 A 1350. STC 14. Nicht bei Adams. – Erste Ausgabge des bedeutenden Apokalypse-Kommentars von dem Scholastiker und Kirchenlehrer Albertus Magnus, dessen Urheberschaft nicht ganz unumstritten ist. Der Heidelberger Theologe Klaus Berger freilich schreibt das Werk dem Thomas zu (Klaus Berger, Die Apokalypse des Johannes, I, 23). Hingegen stellte schon Martin Grabmann fest: "Der bisher Albertus Magnus zugeschriebene Psalmenkommentar und wohl auch der Apokalypsenkommentar haben nach Vosté Adenulf von Anagni, Probst von Saint-Omer, den Neffen Gregors IV. und den Freund des hl. Thomas, zum Verfasser" (Martin Grabmann, Albertus Magnus, - Theologe, Philosoph und Naturforscher, 1953, S. 477). Der vollständige Titel lautet: "Divi Alberti magni Ratisponensis episcopi ordinis fratrum predicatorum postillatio in Apocalypsim", der Druckvermerk im Explicit: "per magistrum Jacobum de Pforczen in Basilea ... Anno a partu virginis salutifero.Millesimo quingentesimosexto". – Titelblatt mit großem Eckverlust und Wurmgängen (aufgezogen), die folgenden Blätter mit Rand- und Eckverlusten sowie ebenfalls stärkeren Wurmschäden, meist angerändert oder hinterlegt (vereinzelt geringer Textverlust, stellenweise etwas fleckig und mit vereinzelten braunen Wasserrändern, teils leicht unfrisch, insgesamt ordentlich.
Albertus Magnus. Postillatio in Apocalypsim. 136 nn. Bl. Mit zahlreichen großen und kleineren roten Lombarden und durchgehender Rubrizierung. 16 x 14,6 cm. Modernes Halbpergament, Rotschnitt. Basel, Jakob Wolff aus Pforzheim, 1506. VD16 A 1350. STC 14. Nicht bei Adams. – Erste Ausgabge des bedeutenden Apokalypse-Kommentars von dem Scholastiker und Kirchenlehrer Albertus Magnus, dessen Urheberschaft nicht ganz unumstritten ist. Der Heidelberger Theologe Klaus Berger freilich schreibt das Werk dem Thomas zu (Klaus Berger, Die Apokalypse des Johannes, I, 23). Hingegen stellte schon Martin Grabmann fest: "Der bisher Albertus Magnus zugeschriebene Psalmenkommentar und wohl auch der Apokalypsenkommentar haben nach Vosté Adenulf von Anagni, Probst von Saint-Omer, den Neffen Gregors IV. und den Freund des hl. Thomas, zum Verfasser" (Martin Grabmann, Albertus Magnus, - Theologe, Philosoph und Naturforscher, 1953, S. 477). Der vollständige Titel lautet: "Divi Alberti magni Ratisponensis episcopi ordinis fratrum predicatorum postillatio in Apocalypsim", der Druckvermerk im Explicit: "per magistrum Jacobum de Pforczen in Basilea ... Anno a partu virginis salutifero.Millesimo quingentesimosexto". – Titelblatt mit großem Eckverlust und Wurmgängen (aufgezogen), die folgenden Blätter mit Rand- und Eckverlusten sowie ebenfalls stärkeren Wurmschäden, meist angerändert oder hinterlegt (vereinzelt geringer Textverlust, stellenweise etwas fleckig und mit vereinzelten braunen Wasserrändern, teils leicht unfrisch, insgesamt ordentlich.
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