Äußerst seltenes Flotten-Kriegsabzeichen mit Brillanten und Verleihungsurkunde an den Generaladmiral Otto Schniewind, unterschrieben vom Großadmiral Karl Dönitz, 20. Juli 1944. Silber, teilw. vergoldet. Reliefplastische, fein gravierte Darstellung eines Schlachtschiffes auf See. Ovale Rahmung aus Eichenlaub, bekrönender Reichsadler, unterhalb Hakenkreuz, besetzt mit acht Diamanten. Rückseitig Anstecknadel. Gest. 800. 5,8 cm x 4,2 cm. (165210) Das Flotten-Kriegsabzeichen wurde am 30. April 1941 von Großadmiral Raeder gestiftet. Entworfen wurde der Orden vom Marinemaler Adolf Bock (1890-1968). Dieser Orden wurde an Offiziere und Soldaten verliehen (auch postum), die auf See gegen England kämpften. Die Ausführung in Silber mit Brillanten ist eine wertvolle, von Sammler gesuchte Sonderform, die höchstens dreimal verliehen wurde. Ein zweites Flottenkriegsabzeichen befindet sich in einer Londoner Privatsammlung. Otto Schniewind (1887-1964) war seit 1938 Chef des Stabes der Seekriegsleitung und ab 1. März 1944 Generaladmiral. Provenienz: Aus dem Nachlass von General-Admiral Otto Schniewind, erworben bei der Nachlass-Versteigerung, Dr. Beer, Hamburg, 1992. A very rare high seas fleet war badge set with diamonds. Enclosed award-giving document. Deutsch. Um 1944.
Äußerst seltenes Flotten-Kriegsabzeichen mit Brillanten und Verleihungsurkunde an den Generaladmiral Otto Schniewind, unterschrieben vom Großadmiral Karl Dönitz, 20. Juli 1944. Silber, teilw. vergoldet. Reliefplastische, fein gravierte Darstellung eines Schlachtschiffes auf See. Ovale Rahmung aus Eichenlaub, bekrönender Reichsadler, unterhalb Hakenkreuz, besetzt mit acht Diamanten. Rückseitig Anstecknadel. Gest. 800. 5,8 cm x 4,2 cm. (165210) Das Flotten-Kriegsabzeichen wurde am 30. April 1941 von Großadmiral Raeder gestiftet. Entworfen wurde der Orden vom Marinemaler Adolf Bock (1890-1968). Dieser Orden wurde an Offiziere und Soldaten verliehen (auch postum), die auf See gegen England kämpften. Die Ausführung in Silber mit Brillanten ist eine wertvolle, von Sammler gesuchte Sonderform, die höchstens dreimal verliehen wurde. Ein zweites Flottenkriegsabzeichen befindet sich in einer Londoner Privatsammlung. Otto Schniewind (1887-1964) war seit 1938 Chef des Stabes der Seekriegsleitung und ab 1. März 1944 Generaladmiral. Provenienz: Aus dem Nachlass von General-Admiral Otto Schniewind, erworben bei der Nachlass-Versteigerung, Dr. Beer, Hamburg, 1992. A very rare high seas fleet war badge set with diamonds. Enclosed award-giving document. Deutsch. Um 1944.
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