598 MUSIK. - Fotoarchive. - Zimmermann, Udo. Fotoarchiv mit 236 Fotografien, vielfach von bekannten Fotografen. Dokumentation zu Leben u. Arbeit des Musikers. Ca. 1960-1980. 8° bis Gr.-4°. Einzeln unter Folie im Ordner. Schätzpreis: (700,- €) / (868,- $) Udo Zimmermann, geb. 1943, Komponist, Dirigent u. Intendant, studierte an der Dresdner Musikhochschule bei Johannes Paul Thilman Komposition, Dirigieren u. Gesang. Er wurde 1968 Meisterschüler bei Günter Kochan an der Deutschen Akademie der Künste in Berlin u. arbeitete zwei Jahre als Assistent des Regisseurs Walter Felsenstein. 1970 wurde er Dramaturg für zeitgenöss. Musiktheater an der Staatsoper Dresden, wo er bis 1985 arbeitete. Ab 1976 war er Dozent u. ab 1979 Professor für Komposition an der Dresdner Musikhochschule. Zimmermann gründete das Studio Neue Musik , später Dresdner Zentrum für zeitgenössische Musik , das sich als Forschungszentrum u. Ausrichter von Konzerten u. Festivals einen internationalen Ruf in der Szene der Neuen Musik erworben hat. 2004 überführte er es in das Europäische Zentrum der Künste Hellerau , das er bis 2008 als Intendant leitete. 1985 bis 1990 leitete Zimmermann die Werkstatt für zeitgenössisches Musiktheater an der Oper Bonn, später war er Intendant der Oper Leipzig, auch hier galt sein Engagement besonders dem Musiktheater des 20. Jhdts., zahlreiche Uraufführungen u. a. von Karlheinz Stockhausen, Dieter Schnebel u. Jörg Herchet fanden in dieser Zeit statt, das Opernhaus wurde mehrf. ausgezeichnet. 1997-2011 hatte Zimmermann die künstlerische Leitung der Reihe musica viva im Bayer. Rundfunk inne u. brachte in diesen 14 Jahren 175 Werke zur Uraufführung. Als Dirigent gastierte er bei bedeutenden deutschen, schweiz. u. österreich. Orchestern u. Opernhäusern. Zimmermann schrieb mehrere Opern, von denen die Weiße Rose (1968, überarbeitet 1986) über die Geschwister Scholl internationalen Erfolg hatte, mit fast 200 Produktionen seit ihrer Uraufführung ist sie eine der meistgespielten zeitgenöss. Opern. Zum Archiv über den Künstler gehören 34 Portr.-Fotos, offizielle u. private aus verschied. Lebensjahren, u. a. von Andreas Birkigt Leipzig (13, 4 in Farbe), Erwin Döring Dresden, Giso Löwe Dresden, Hans Schafgans Bonn, Rex Schober Oranienburg, Oda Sternberg München (1988) , Helga Wallmüller Leipzig, Felicitas Timpe München. (Rücks. Copyright-Stempel). 33 ausdrucksvolle Dirigierstudien von Andreas Birkigt (13, 4 farbig), Ludwig Böhme Coswig, Claus Felix Nürnberg, Franz Fischer Bonn, Gert Mothes Leipzig (11), Helga Wallmüller (6). 19 Fotos, meistens von Birkigt, zeigen Zimmermann als Intendant der Oper Leipzig, im Gespräch, bei Festreden u. Empfängen. 10 Fotos von Andreas Birkigt zeigen Zimmermann als Dirigenten von Bruno Madernas Oper Satyricon nach Petronius (1973) in der Inszenierung von George Tabori. 10 tls. private Fotos zeigen Zimmermann als Kind u. Jugendlichen: mit Mutter u. Bruder im Garten, mit der Schultüte, 3 Portr. des 19- u. 21jährigen sowie 4 Fotografien mit Zimmermann als Kruzianer mit dem Kreuzchor in der Dresdner Kreuzkirche unter Rudolf Mauersberger. 10 weitere Bilder mit Zimmermann u. seiner Familie: mit dem Bruder bei der Arbeit an der Oper Die zweite Entscheidung (1969), mit Ehefrau Elzbieta u. in Gesellschaft, die Familie mit den Söhnen Robert u. Alexander. 42 interessante Fotos von Zimmermann mit bekannten Musikern, unter diesen Begegnungen Theo Adam, George Alex. Albrecht, Gary Bertini, Herb. Blomstedt, Frdr. Cerha, Peter Damm, Chrph. von Dohnányi, Martin Flämig, Justus Frantz, Nikolaus Harnoncourt (1987), Peter Mich. Hamel, Elisabeth Hartmann (1986; Wwe. des Komp. Karl Amad. Hartmann), Milko Kelemen, Alfred Kirchner, Emmy Köhler-Richter, Harry Kupfer (6 Fotos, Arbeitsgespräch zur Oper Levins Mühle ), Witold Lutoslawski (manipuliertes Foto), Kurt Masur, Edda Moser, Krzystof Penderecki, Herm. Prey, Hans-J. Rotzsch,Alfred Schnittke (1983), Willi Stoph, George Tabori, Joh. Paul Thilman (1964), Karl Ottmar Treibmann, Roswith
598 MUSIK. - Fotoarchive. - Zimmermann, Udo. Fotoarchiv mit 236 Fotografien, vielfach von bekannten Fotografen. Dokumentation zu Leben u. Arbeit des Musikers. Ca. 1960-1980. 8° bis Gr.-4°. Einzeln unter Folie im Ordner. Schätzpreis: (700,- €) / (868,- $) Udo Zimmermann, geb. 1943, Komponist, Dirigent u. Intendant, studierte an der Dresdner Musikhochschule bei Johannes Paul Thilman Komposition, Dirigieren u. Gesang. Er wurde 1968 Meisterschüler bei Günter Kochan an der Deutschen Akademie der Künste in Berlin u. arbeitete zwei Jahre als Assistent des Regisseurs Walter Felsenstein. 1970 wurde er Dramaturg für zeitgenöss. Musiktheater an der Staatsoper Dresden, wo er bis 1985 arbeitete. Ab 1976 war er Dozent u. ab 1979 Professor für Komposition an der Dresdner Musikhochschule. Zimmermann gründete das Studio Neue Musik , später Dresdner Zentrum für zeitgenössische Musik , das sich als Forschungszentrum u. Ausrichter von Konzerten u. Festivals einen internationalen Ruf in der Szene der Neuen Musik erworben hat. 2004 überführte er es in das Europäische Zentrum der Künste Hellerau , das er bis 2008 als Intendant leitete. 1985 bis 1990 leitete Zimmermann die Werkstatt für zeitgenössisches Musiktheater an der Oper Bonn, später war er Intendant der Oper Leipzig, auch hier galt sein Engagement besonders dem Musiktheater des 20. Jhdts., zahlreiche Uraufführungen u. a. von Karlheinz Stockhausen, Dieter Schnebel u. Jörg Herchet fanden in dieser Zeit statt, das Opernhaus wurde mehrf. ausgezeichnet. 1997-2011 hatte Zimmermann die künstlerische Leitung der Reihe musica viva im Bayer. Rundfunk inne u. brachte in diesen 14 Jahren 175 Werke zur Uraufführung. Als Dirigent gastierte er bei bedeutenden deutschen, schweiz. u. österreich. Orchestern u. Opernhäusern. Zimmermann schrieb mehrere Opern, von denen die Weiße Rose (1968, überarbeitet 1986) über die Geschwister Scholl internationalen Erfolg hatte, mit fast 200 Produktionen seit ihrer Uraufführung ist sie eine der meistgespielten zeitgenöss. Opern. Zum Archiv über den Künstler gehören 34 Portr.-Fotos, offizielle u. private aus verschied. Lebensjahren, u. a. von Andreas Birkigt Leipzig (13, 4 in Farbe), Erwin Döring Dresden, Giso Löwe Dresden, Hans Schafgans Bonn, Rex Schober Oranienburg, Oda Sternberg München (1988) , Helga Wallmüller Leipzig, Felicitas Timpe München. (Rücks. Copyright-Stempel). 33 ausdrucksvolle Dirigierstudien von Andreas Birkigt (13, 4 farbig), Ludwig Böhme Coswig, Claus Felix Nürnberg, Franz Fischer Bonn, Gert Mothes Leipzig (11), Helga Wallmüller (6). 19 Fotos, meistens von Birkigt, zeigen Zimmermann als Intendant der Oper Leipzig, im Gespräch, bei Festreden u. Empfängen. 10 Fotos von Andreas Birkigt zeigen Zimmermann als Dirigenten von Bruno Madernas Oper Satyricon nach Petronius (1973) in der Inszenierung von George Tabori. 10 tls. private Fotos zeigen Zimmermann als Kind u. Jugendlichen: mit Mutter u. Bruder im Garten, mit der Schultüte, 3 Portr. des 19- u. 21jährigen sowie 4 Fotografien mit Zimmermann als Kruzianer mit dem Kreuzchor in der Dresdner Kreuzkirche unter Rudolf Mauersberger. 10 weitere Bilder mit Zimmermann u. seiner Familie: mit dem Bruder bei der Arbeit an der Oper Die zweite Entscheidung (1969), mit Ehefrau Elzbieta u. in Gesellschaft, die Familie mit den Söhnen Robert u. Alexander. 42 interessante Fotos von Zimmermann mit bekannten Musikern, unter diesen Begegnungen Theo Adam, George Alex. Albrecht, Gary Bertini, Herb. Blomstedt, Frdr. Cerha, Peter Damm, Chrph. von Dohnányi, Martin Flämig, Justus Frantz, Nikolaus Harnoncourt (1987), Peter Mich. Hamel, Elisabeth Hartmann (1986; Wwe. des Komp. Karl Amad. Hartmann), Milko Kelemen, Alfred Kirchner, Emmy Köhler-Richter, Harry Kupfer (6 Fotos, Arbeitsgespräch zur Oper Levins Mühle ), Witold Lutoslawski (manipuliertes Foto), Kurt Masur, Edda Moser, Krzystof Penderecki, Herm. Prey, Hans-J. Rotzsch,Alfred Schnittke (1983), Willi Stoph, George Tabori, Joh. Paul Thilman (1964), Karl Ottmar Treibmann, Roswith
598 MUSIK. - Fotoarchive. - Zimmermann, Udo. Fotoarchiv mit 236 Fotografien, vielfach von bekannten Fotografen. Dokumentation zu Leben u. Arbeit des Musikers. Ca. 1960-1980. 8° bis Gr.-4°. Einzeln unter Folie im Ordner. Schätzpreis: (700,- €) / (868,- $) Udo Zimmermann, geb. 1943, Komponist, Dirigent u. Intendant, studierte an der Dresdner Musikhochschule bei Johannes Paul Thilman Komposition, Dirigieren u. Gesang. Er wurde 1968 Meisterschüler bei Günter Kochan an der Deutschen Akademie der Künste in Berlin u. arbeitete zwei Jahre als Assistent des Regisseurs Walter Felsenstein. 1970 wurde er Dramaturg für zeitgenöss. Musiktheater an der Staatsoper Dresden, wo er bis 1985 arbeitete. Ab 1976 war er Dozent u. ab 1979 Professor für Komposition an der Dresdner Musikhochschule. Zimmermann gründete das Studio Neue Musik , später Dresdner Zentrum für zeitgenössische Musik , das sich als Forschungszentrum u. Ausrichter von Konzerten u. Festivals einen internationalen Ruf in der Szene der Neuen Musik erworben hat. 2004 überführte er es in das Europäische Zentrum der Künste Hellerau , das er bis 2008 als Intendant leitete. 1985 bis 1990 leitete Zimmermann die Werkstatt für zeitgenössisches Musiktheater an der Oper Bonn, später war er Intendant der Oper Leipzig, auch hier galt sein Engagement besonders dem Musiktheater des 20. Jhdts., zahlreiche Uraufführungen u. a. von Karlheinz Stockhausen, Dieter Schnebel u. Jörg Herchet fanden in dieser Zeit statt, das Opernhaus wurde mehrf. ausgezeichnet. 1997-2011 hatte Zimmermann die künstlerische Leitung der Reihe musica viva im Bayer. Rundfunk inne u. brachte in diesen 14 Jahren 175 Werke zur Uraufführung. Als Dirigent gastierte er bei bedeutenden deutschen, schweiz. u. österreich. Orchestern u. Opernhäusern. Zimmermann schrieb mehrere Opern, von denen die Weiße Rose (1968, überarbeitet 1986) über die Geschwister Scholl internationalen Erfolg hatte, mit fast 200 Produktionen seit ihrer Uraufführung ist sie eine der meistgespielten zeitgenöss. Opern. Zum Archiv über den Künstler gehören 34 Portr.-Fotos, offizielle u. private aus verschied. Lebensjahren, u. a. von Andreas Birkigt Leipzig (13, 4 in Farbe), Erwin Döring Dresden, Giso Löwe Dresden, Hans Schafgans Bonn, Rex Schober Oranienburg, Oda Sternberg München (1988) , Helga Wallmüller Leipzig, Felicitas Timpe München. (Rücks. Copyright-Stempel). 33 ausdrucksvolle Dirigierstudien von Andreas Birkigt (13, 4 farbig), Ludwig Böhme Coswig, Claus Felix Nürnberg, Franz Fischer Bonn, Gert Mothes Leipzig (11), Helga Wallmüller (6). 19 Fotos, meistens von Birkigt, zeigen Zimmermann als Intendant der Oper Leipzig, im Gespräch, bei Festreden u. Empfängen. 10 Fotos von Andreas Birkigt zeigen Zimmermann als Dirigenten von Bruno Madernas Oper Satyricon nach Petronius (1973) in der Inszenierung von George Tabori. 10 tls. private Fotos zeigen Zimmermann als Kind u. Jugendlichen: mit Mutter u. Bruder im Garten, mit der Schultüte, 3 Portr. des 19- u. 21jährigen sowie 4 Fotografien mit Zimmermann als Kruzianer mit dem Kreuzchor in der Dresdner Kreuzkirche unter Rudolf Mauersberger. 10 weitere Bilder mit Zimmermann u. seiner Familie: mit dem Bruder bei der Arbeit an der Oper Die zweite Entscheidung (1969), mit Ehefrau Elzbieta u. in Gesellschaft, die Familie mit den Söhnen Robert u. Alexander. 42 interessante Fotos von Zimmermann mit bekannten Musikern, unter diesen Begegnungen Theo Adam, George Alex. Albrecht, Gary Bertini, Herb. Blomstedt, Frdr. Cerha, Peter Damm, Chrph. von Dohnányi, Martin Flämig, Justus Frantz, Nikolaus Harnoncourt (1987), Peter Mich. Hamel, Elisabeth Hartmann (1986; Wwe. des Komp. Karl Amad. Hartmann), Milko Kelemen, Alfred Kirchner, Emmy Köhler-Richter, Harry Kupfer (6 Fotos, Arbeitsgespräch zur Oper Levins Mühle ), Witold Lutoslawski (manipuliertes Foto), Kurt Masur, Edda Moser, Krzystof Penderecki, Herm. Prey, Hans-J. Rotzsch,Alfred Schnittke (1983), Willi Stoph, George Tabori, Joh. Paul Thilman (1964), Karl Ottmar Treibmann, Roswith
598 MUSIK. - Fotoarchive. - Zimmermann, Udo. Fotoarchiv mit 236 Fotografien, vielfach von bekannten Fotografen. Dokumentation zu Leben u. Arbeit des Musikers. Ca. 1960-1980. 8° bis Gr.-4°. Einzeln unter Folie im Ordner. Schätzpreis: (700,- €) / (868,- $) Udo Zimmermann, geb. 1943, Komponist, Dirigent u. Intendant, studierte an der Dresdner Musikhochschule bei Johannes Paul Thilman Komposition, Dirigieren u. Gesang. Er wurde 1968 Meisterschüler bei Günter Kochan an der Deutschen Akademie der Künste in Berlin u. arbeitete zwei Jahre als Assistent des Regisseurs Walter Felsenstein. 1970 wurde er Dramaturg für zeitgenöss. Musiktheater an der Staatsoper Dresden, wo er bis 1985 arbeitete. Ab 1976 war er Dozent u. ab 1979 Professor für Komposition an der Dresdner Musikhochschule. Zimmermann gründete das Studio Neue Musik , später Dresdner Zentrum für zeitgenössische Musik , das sich als Forschungszentrum u. Ausrichter von Konzerten u. Festivals einen internationalen Ruf in der Szene der Neuen Musik erworben hat. 2004 überführte er es in das Europäische Zentrum der Künste Hellerau , das er bis 2008 als Intendant leitete. 1985 bis 1990 leitete Zimmermann die Werkstatt für zeitgenössisches Musiktheater an der Oper Bonn, später war er Intendant der Oper Leipzig, auch hier galt sein Engagement besonders dem Musiktheater des 20. Jhdts., zahlreiche Uraufführungen u. a. von Karlheinz Stockhausen, Dieter Schnebel u. Jörg Herchet fanden in dieser Zeit statt, das Opernhaus wurde mehrf. ausgezeichnet. 1997-2011 hatte Zimmermann die künstlerische Leitung der Reihe musica viva im Bayer. Rundfunk inne u. brachte in diesen 14 Jahren 175 Werke zur Uraufführung. Als Dirigent gastierte er bei bedeutenden deutschen, schweiz. u. österreich. Orchestern u. Opernhäusern. Zimmermann schrieb mehrere Opern, von denen die Weiße Rose (1968, überarbeitet 1986) über die Geschwister Scholl internationalen Erfolg hatte, mit fast 200 Produktionen seit ihrer Uraufführung ist sie eine der meistgespielten zeitgenöss. Opern. Zum Archiv über den Künstler gehören 34 Portr.-Fotos, offizielle u. private aus verschied. Lebensjahren, u. a. von Andreas Birkigt Leipzig (13, 4 in Farbe), Erwin Döring Dresden, Giso Löwe Dresden, Hans Schafgans Bonn, Rex Schober Oranienburg, Oda Sternberg München (1988) , Helga Wallmüller Leipzig, Felicitas Timpe München. (Rücks. Copyright-Stempel). 33 ausdrucksvolle Dirigierstudien von Andreas Birkigt (13, 4 farbig), Ludwig Böhme Coswig, Claus Felix Nürnberg, Franz Fischer Bonn, Gert Mothes Leipzig (11), Helga Wallmüller (6). 19 Fotos, meistens von Birkigt, zeigen Zimmermann als Intendant der Oper Leipzig, im Gespräch, bei Festreden u. Empfängen. 10 Fotos von Andreas Birkigt zeigen Zimmermann als Dirigenten von Bruno Madernas Oper Satyricon nach Petronius (1973) in der Inszenierung von George Tabori. 10 tls. private Fotos zeigen Zimmermann als Kind u. Jugendlichen: mit Mutter u. Bruder im Garten, mit der Schultüte, 3 Portr. des 19- u. 21jährigen sowie 4 Fotografien mit Zimmermann als Kruzianer mit dem Kreuzchor in der Dresdner Kreuzkirche unter Rudolf Mauersberger. 10 weitere Bilder mit Zimmermann u. seiner Familie: mit dem Bruder bei der Arbeit an der Oper Die zweite Entscheidung (1969), mit Ehefrau Elzbieta u. in Gesellschaft, die Familie mit den Söhnen Robert u. Alexander. 42 interessante Fotos von Zimmermann mit bekannten Musikern, unter diesen Begegnungen Theo Adam, George Alex. Albrecht, Gary Bertini, Herb. Blomstedt, Frdr. Cerha, Peter Damm, Chrph. von Dohnányi, Martin Flämig, Justus Frantz, Nikolaus Harnoncourt (1987), Peter Mich. Hamel, Elisabeth Hartmann (1986; Wwe. des Komp. Karl Amad. Hartmann), Milko Kelemen, Alfred Kirchner, Emmy Köhler-Richter, Harry Kupfer (6 Fotos, Arbeitsgespräch zur Oper Levins Mühle ), Witold Lutoslawski (manipuliertes Foto), Kurt Masur, Edda Moser, Krzystof Penderecki, Herm. Prey, Hans-J. Rotzsch,Alfred Schnittke (1983), Willi Stoph, George Tabori, Joh. Paul Thilman (1964), Karl Ottmar Treibmann, Roswith
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