4 Deutscher Orden. - Regel des Deutschen Ordens. Hie hebent sich an die capitula vn(d) das registrum der regule der brudere des dütschen ordens. des spitales sante marien. - Hie hebet sich an das registrum der gesetzede. - Hie hebent sich an das registrum von den gewonheiten. Deutsche Handschrift auf Pergament . Ermland, 1. Hälfte d. 15. Jhdts. Ca. 205:157 mm. 10 Bll. (1. w.). Lose in blindgepr. brauner Maroquinkassette. Schätzpreis: (2.000,- €) / (2.500,- $) 19 Z., schwarze Textura mit roten Hervorhebungen, schwarz regliert. - Bei vorliegendem Manuskript handelt es sich um die in sich komplette erste Lage einer umfangreicheren Ordensregel. Sie enthält das vollständige Inhaltsverzeichnis sowie auf der Rückseite des letzten Blatts den Beginn des Ordenskalendariums mit dem Januar. Das Fest Juliani am 28. statt am 27. des Monats verweist auf eine Entstehung der Handschrift - oder zumindest deren Gebrauch - im ehemals ostpreußischen Ermland. Wie aus dem Inhaltsverzeichnis hervorgeht, handeln die Regeln des um 1190 während des Dritten Kreuzzugs in Palästina gegründeten Ordens davon, "Wie man der siechen pflegen sülle in den spitalen... Wie vnd was die brudere sülle(n) essen... Wie die ampt lüte süllen ir ampt vff geben... Von den die urloup nemen von dem ordene... Von der minne... Von der kure des meisters... Von der hute des schatzes... Der meister sol nieman setzen an sine stat der do sie uber die landes komethüre... Wie man groß capitel halten sulle... Von den bestien der bruderen... Von der herberge der brudere... Von der spise vnd von dem trancke der brudere... Von der masse des trinckenes" u. v. m. Die "regule" umfassen 39 Punkte, die "gesetzede" 71, die "gewonheiten" 64. - Breitrandig, leicht gewellt, außen angeschmutzt, innen sauber. Zuschlag: 2.200,- € / 2.750,- $ " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
4 Deutscher Orden. - Regel des Deutschen Ordens. Hie hebent sich an die capitula vn(d) das registrum der regule der brudere des dütschen ordens. des spitales sante marien. - Hie hebet sich an das registrum der gesetzede. - Hie hebent sich an das registrum von den gewonheiten. Deutsche Handschrift auf Pergament . Ermland, 1. Hälfte d. 15. Jhdts. Ca. 205:157 mm. 10 Bll. (1. w.). Lose in blindgepr. brauner Maroquinkassette. Schätzpreis: (2.000,- €) / (2.500,- $) 19 Z., schwarze Textura mit roten Hervorhebungen, schwarz regliert. - Bei vorliegendem Manuskript handelt es sich um die in sich komplette erste Lage einer umfangreicheren Ordensregel. Sie enthält das vollständige Inhaltsverzeichnis sowie auf der Rückseite des letzten Blatts den Beginn des Ordenskalendariums mit dem Januar. Das Fest Juliani am 28. statt am 27. des Monats verweist auf eine Entstehung der Handschrift - oder zumindest deren Gebrauch - im ehemals ostpreußischen Ermland. Wie aus dem Inhaltsverzeichnis hervorgeht, handeln die Regeln des um 1190 während des Dritten Kreuzzugs in Palästina gegründeten Ordens davon, "Wie man der siechen pflegen sülle in den spitalen... Wie vnd was die brudere sülle(n) essen... Wie die ampt lüte süllen ir ampt vff geben... Von den die urloup nemen von dem ordene... Von der minne... Von der kure des meisters... Von der hute des schatzes... Der meister sol nieman setzen an sine stat der do sie uber die landes komethüre... Wie man groß capitel halten sulle... Von den bestien der bruderen... Von der herberge der brudere... Von der spise vnd von dem trancke der brudere... Von der masse des trinckenes" u. v. m. Die "regule" umfassen 39 Punkte, die "gesetzede" 71, die "gewonheiten" 64. - Breitrandig, leicht gewellt, außen angeschmutzt, innen sauber. Zuschlag: 2.200,- € / 2.750,- $ " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
4 Deutscher Orden. - Regel des Deutschen Ordens. Hie hebent sich an die capitula vn(d) das registrum der regule der brudere des dütschen ordens. des spitales sante marien. - Hie hebet sich an das registrum der gesetzede. - Hie hebent sich an das registrum von den gewonheiten. Deutsche Handschrift auf Pergament . Ermland, 1. Hälfte d. 15. Jhdts. Ca. 205:157 mm. 10 Bll. (1. w.). Lose in blindgepr. brauner Maroquinkassette. Schätzpreis: (2.000,- €) / (2.500,- $) 19 Z., schwarze Textura mit roten Hervorhebungen, schwarz regliert. - Bei vorliegendem Manuskript handelt es sich um die in sich komplette erste Lage einer umfangreicheren Ordensregel. Sie enthält das vollständige Inhaltsverzeichnis sowie auf der Rückseite des letzten Blatts den Beginn des Ordenskalendariums mit dem Januar. Das Fest Juliani am 28. statt am 27. des Monats verweist auf eine Entstehung der Handschrift - oder zumindest deren Gebrauch - im ehemals ostpreußischen Ermland. Wie aus dem Inhaltsverzeichnis hervorgeht, handeln die Regeln des um 1190 während des Dritten Kreuzzugs in Palästina gegründeten Ordens davon, "Wie man der siechen pflegen sülle in den spitalen... Wie vnd was die brudere sülle(n) essen... Wie die ampt lüte süllen ir ampt vff geben... Von den die urloup nemen von dem ordene... Von der minne... Von der kure des meisters... Von der hute des schatzes... Der meister sol nieman setzen an sine stat der do sie uber die landes komethüre... Wie man groß capitel halten sulle... Von den bestien der bruderen... Von der herberge der brudere... Von der spise vnd von dem trancke der brudere... Von der masse des trinckenes" u. v. m. Die "regule" umfassen 39 Punkte, die "gesetzede" 71, die "gewonheiten" 64. - Breitrandig, leicht gewellt, außen angeschmutzt, innen sauber. Zuschlag: 2.200,- € / 2.750,- $ " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
4 Deutscher Orden. - Regel des Deutschen Ordens. Hie hebent sich an die capitula vn(d) das registrum der regule der brudere des dütschen ordens. des spitales sante marien. - Hie hebet sich an das registrum der gesetzede. - Hie hebent sich an das registrum von den gewonheiten. Deutsche Handschrift auf Pergament . Ermland, 1. Hälfte d. 15. Jhdts. Ca. 205:157 mm. 10 Bll. (1. w.). Lose in blindgepr. brauner Maroquinkassette. Schätzpreis: (2.000,- €) / (2.500,- $) 19 Z., schwarze Textura mit roten Hervorhebungen, schwarz regliert. - Bei vorliegendem Manuskript handelt es sich um die in sich komplette erste Lage einer umfangreicheren Ordensregel. Sie enthält das vollständige Inhaltsverzeichnis sowie auf der Rückseite des letzten Blatts den Beginn des Ordenskalendariums mit dem Januar. Das Fest Juliani am 28. statt am 27. des Monats verweist auf eine Entstehung der Handschrift - oder zumindest deren Gebrauch - im ehemals ostpreußischen Ermland. Wie aus dem Inhaltsverzeichnis hervorgeht, handeln die Regeln des um 1190 während des Dritten Kreuzzugs in Palästina gegründeten Ordens davon, "Wie man der siechen pflegen sülle in den spitalen... Wie vnd was die brudere sülle(n) essen... Wie die ampt lüte süllen ir ampt vff geben... Von den die urloup nemen von dem ordene... Von der minne... Von der kure des meisters... Von der hute des schatzes... Der meister sol nieman setzen an sine stat der do sie uber die landes komethüre... Wie man groß capitel halten sulle... Von den bestien der bruderen... Von der herberge der brudere... Von der spise vnd von dem trancke der brudere... Von der masse des trinckenes" u. v. m. Die "regule" umfassen 39 Punkte, die "gesetzede" 71, die "gewonheiten" 64. - Breitrandig, leicht gewellt, außen angeschmutzt, innen sauber. Zuschlag: 2.200,- € / 2.750,- $ " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
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