2919 König von Bayern, 1811-1864. - Maximilian II., 3 e. Br. m. U. Bln. April-Juni 1846. 8°. 11 SS. auf Dpbll. mit goldgepr. Monogr. am Kopf. Schätzpreis: (200,- €) An den königl. Leibarzt Franz Xaver von Gietl, dem er ausführlich dankt für die Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit, mit der er die Reise des Sohnes [Ludwig II.] nach Berlin vorbeitet, "... auch die Kronprinzessin theilt meine dankbare Anerkenung ..." ( 4.IV.1846 ). - "... Durch den [Brief] des Königs erfuhr ich, daß mein Sohn nicht abreisen sole, wie unangenehm mir und der Kronprinzessin diese Nachricht war können Sie sich denken, sie zählte fast schon die Stunden bis zu seiner Ankunft. - Des Königs Brief sprach von dem argen Stand der Masernepidemie... Jedenfalls zähle ich darauf Sie hier zu sehen , entweder mit dem Kleien, was ich noch immer hoffe , oder ihn nach**** begleitend, wo Sie vielleicht einen Abstecher hierher machen könnten... Noch ein Gedanke... vielleicht dem Hierherkommen des Kleinen förderlich, wen Sie selbst sogleich hierher kämen, um dem König getreuen Bericht über den hiesigen Gesundheitsstand machen zu können..." ( 26.IV.1846 ). - "... Sie wiederholten mir mehrmals im Namen des Königs, daß er++++ durchaus nicht in München festhalten wollen; bis die That es bewiesen, kann das Terrain kennend, nicht ruhig seyn..." ( 16.VI.1846 ). Zuschlag: 550,- € Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2919 König von Bayern, 1811-1864. - Maximilian II., 3 e. Br. m. U. Bln. April-Juni 1846. 8°. 11 SS. auf Dpbll. mit goldgepr. Monogr. am Kopf. Schätzpreis: (200,- €) An den königl. Leibarzt Franz Xaver von Gietl, dem er ausführlich dankt für die Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit, mit der er die Reise des Sohnes [Ludwig II.] nach Berlin vorbeitet, "... auch die Kronprinzessin theilt meine dankbare Anerkenung ..." ( 4.IV.1846 ). - "... Durch den [Brief] des Königs erfuhr ich, daß mein Sohn nicht abreisen sole, wie unangenehm mir und der Kronprinzessin diese Nachricht war können Sie sich denken, sie zählte fast schon die Stunden bis zu seiner Ankunft. - Des Königs Brief sprach von dem argen Stand der Masernepidemie... Jedenfalls zähle ich darauf Sie hier zu sehen , entweder mit dem Kleien, was ich noch immer hoffe , oder ihn nach**** begleitend, wo Sie vielleicht einen Abstecher hierher machen könnten... Noch ein Gedanke... vielleicht dem Hierherkommen des Kleinen förderlich, wen Sie selbst sogleich hierher kämen, um dem König getreuen Bericht über den hiesigen Gesundheitsstand machen zu können..." ( 26.IV.1846 ). - "... Sie wiederholten mir mehrmals im Namen des Königs, daß er++++ durchaus nicht in München festhalten wollen; bis die That es bewiesen, kann das Terrain kennend, nicht ruhig seyn..." ( 16.VI.1846 ). Zuschlag: 550,- € Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2919 König von Bayern, 1811-1864. - Maximilian II., 3 e. Br. m. U. Bln. April-Juni 1846. 8°. 11 SS. auf Dpbll. mit goldgepr. Monogr. am Kopf. Schätzpreis: (200,- €) An den königl. Leibarzt Franz Xaver von Gietl, dem er ausführlich dankt für die Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit, mit der er die Reise des Sohnes [Ludwig II.] nach Berlin vorbeitet, "... auch die Kronprinzessin theilt meine dankbare Anerkenung ..." ( 4.IV.1846 ). - "... Durch den [Brief] des Königs erfuhr ich, daß mein Sohn nicht abreisen sole, wie unangenehm mir und der Kronprinzessin diese Nachricht war können Sie sich denken, sie zählte fast schon die Stunden bis zu seiner Ankunft. - Des Königs Brief sprach von dem argen Stand der Masernepidemie... Jedenfalls zähle ich darauf Sie hier zu sehen , entweder mit dem Kleien, was ich noch immer hoffe , oder ihn nach**** begleitend, wo Sie vielleicht einen Abstecher hierher machen könnten... Noch ein Gedanke... vielleicht dem Hierherkommen des Kleinen förderlich, wen Sie selbst sogleich hierher kämen, um dem König getreuen Bericht über den hiesigen Gesundheitsstand machen zu können..." ( 26.IV.1846 ). - "... Sie wiederholten mir mehrmals im Namen des Königs, daß er++++ durchaus nicht in München festhalten wollen; bis die That es bewiesen, kann das Terrain kennend, nicht ruhig seyn..." ( 16.VI.1846 ). Zuschlag: 550,- € Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2919 König von Bayern, 1811-1864. - Maximilian II., 3 e. Br. m. U. Bln. April-Juni 1846. 8°. 11 SS. auf Dpbll. mit goldgepr. Monogr. am Kopf. Schätzpreis: (200,- €) An den königl. Leibarzt Franz Xaver von Gietl, dem er ausführlich dankt für die Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit, mit der er die Reise des Sohnes [Ludwig II.] nach Berlin vorbeitet, "... auch die Kronprinzessin theilt meine dankbare Anerkenung ..." ( 4.IV.1846 ). - "... Durch den [Brief] des Königs erfuhr ich, daß mein Sohn nicht abreisen sole, wie unangenehm mir und der Kronprinzessin diese Nachricht war können Sie sich denken, sie zählte fast schon die Stunden bis zu seiner Ankunft. - Des Königs Brief sprach von dem argen Stand der Masernepidemie... Jedenfalls zähle ich darauf Sie hier zu sehen , entweder mit dem Kleien, was ich noch immer hoffe , oder ihn nach**** begleitend, wo Sie vielleicht einen Abstecher hierher machen könnten... Noch ein Gedanke... vielleicht dem Hierherkommen des Kleinen förderlich, wen Sie selbst sogleich hierher kämen, um dem König getreuen Bericht über den hiesigen Gesundheitsstand machen zu können..." ( 26.IV.1846 ). - "... Sie wiederholten mir mehrmals im Namen des Königs, daß er++++ durchaus nicht in München festhalten wollen; bis die That es bewiesen, kann das Terrain kennend, nicht ruhig seyn..." ( 16.VI.1846 ). Zuschlag: 550,- € Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
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