Auktionsarchiv: Los-Nr. 277

277 Glaser, Peter.

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 277

277 Glaser, Peter.

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

277 Glaser, Peter. Gesind Teuffel, Darinn acht stücke gehandelt werden, von des Gesindes vntrew, welche im nachfolgenden blat verzeichnet. Ffm., Lechler für Feierabend u. Hüter, 1566. Kl.-8°. 64 num. Bll. mit Titelholzschn. u. Druckerm. Hldr. mit Rfil. u. Rsch. Schätzpreis: *R (1.000,- €) VD 16, G 2184; Goed. II, 481, 12; Hayn/G. II, 625; Grimm, Teufelbücher 14 f. - "Die protestantische Teufelslehre begünstigte die dämonische Personifizierung der Laster u. anstößigen Gewohnheiten, die durch Teufelsnamen geächtet wurden. Der theologische Eifer schuf eine Art erbaulicher Unterhaltungsliteratur v. Land-, Stadt-, Dorf-, Hausteufeln, die für die Sittengeschichte lehrreich u. zum Teil lebhaft geschrieben sind" (Goed.). Hier behandelt der Verfasser die Ungezogenheiten des Gesindes, seine Faulheit, Untreue, Naschhaftigkeit u. Mangel an Verschwiegenheit. Der Holzschnitt zeigt den Teufel mit der Magd am Küchenkamin, am Boden zerschlagenes Geschirr. - Oben etwas knapp beschn. Inhaltsverzeichnis mit hs. Seitenverweisen. Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2003 H&H 107/243 L 1.350,- Hldr. mit Rfil. u. Rsch. - Oben etwas knapp beschn. Inhaltsverzeichnis mit hs. Seitenverweisen.
277 Glaser, Peter. Gesind Teuffel, Darinn acht stücke gehandelt werden, von des Gesindes vntrew, welche im nachfolgenden blat verzeichnet. Ffm., Lechler für Feierabend u. Hüter, 1566. Kl.-8°. 64 num. Bll. mit Titelholzschn. u. Druckerm. Hldr. mit Rfil. u. Rsch. Schätzpreis: *R (1.000,- €) VD 16, G 2184; Goed. II, 481, 12; Hayn/G. II, 625; Grimm, Teufelbücher 14 f. - "Die protestantische Teufelslehre begünstigte die dämonische Personifizierung der Laster u. anstößigen Gewohnheiten, die durch Teufelsnamen geächtet wurden. Der theologische Eifer schuf eine Art erbaulicher Unterhaltungsliteratur v. Land-, Stadt-, Dorf-, Hausteufeln, die für die Sittengeschichte lehrreich u. zum Teil lebhaft geschrieben sind" (Goed.). Hier behandelt der Verfasser die Ungezogenheiten des Gesindes, seine Faulheit, Untreue, Naschhaftigkeit u. Mangel an Verschwiegenheit. Der Holzschnitt zeigt den Teufel mit der Magd am Küchenkamin, am Boden zerschlagenes Geschirr. - Oben etwas knapp beschn. Inhaltsverzeichnis mit hs. Seitenverweisen. Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2003 H&H 107/243 L 1.350,- Hldr. mit Rfil. u. Rsch. - Oben etwas knapp beschn. Inhaltsverzeichnis mit hs. Seitenverweisen.

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277 Glaser, Peter. Gesind Teuffel, Darinn acht stücke gehandelt werden, von des Gesindes vntrew, welche im nachfolgenden blat verzeichnet. Ffm., Lechler für Feierabend u. Hüter, 1566. Kl.-8°. 64 num. Bll. mit Titelholzschn. u. Druckerm. Hldr. mit Rfil. u. Rsch. Schätzpreis: *R (1.000,- €) VD 16, G 2184; Goed. II, 481, 12; Hayn/G. II, 625; Grimm, Teufelbücher 14 f. - "Die protestantische Teufelslehre begünstigte die dämonische Personifizierung der Laster u. anstößigen Gewohnheiten, die durch Teufelsnamen geächtet wurden. Der theologische Eifer schuf eine Art erbaulicher Unterhaltungsliteratur v. Land-, Stadt-, Dorf-, Hausteufeln, die für die Sittengeschichte lehrreich u. zum Teil lebhaft geschrieben sind" (Goed.). Hier behandelt der Verfasser die Ungezogenheiten des Gesindes, seine Faulheit, Untreue, Naschhaftigkeit u. Mangel an Verschwiegenheit. Der Holzschnitt zeigt den Teufel mit der Magd am Küchenkamin, am Boden zerschlagenes Geschirr. - Oben etwas knapp beschn. Inhaltsverzeichnis mit hs. Seitenverweisen. Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2003 H&H 107/243 L 1.350,- Hldr. mit Rfil. u. Rsch. - Oben etwas knapp beschn. Inhaltsverzeichnis mit hs. Seitenverweisen.
277 Glaser, Peter. Gesind Teuffel, Darinn acht stücke gehandelt werden, von des Gesindes vntrew, welche im nachfolgenden blat verzeichnet. Ffm., Lechler für Feierabend u. Hüter, 1566. Kl.-8°. 64 num. Bll. mit Titelholzschn. u. Druckerm. Hldr. mit Rfil. u. Rsch. Schätzpreis: *R (1.000,- €) VD 16, G 2184; Goed. II, 481, 12; Hayn/G. II, 625; Grimm, Teufelbücher 14 f. - "Die protestantische Teufelslehre begünstigte die dämonische Personifizierung der Laster u. anstößigen Gewohnheiten, die durch Teufelsnamen geächtet wurden. Der theologische Eifer schuf eine Art erbaulicher Unterhaltungsliteratur v. Land-, Stadt-, Dorf-, Hausteufeln, die für die Sittengeschichte lehrreich u. zum Teil lebhaft geschrieben sind" (Goed.). Hier behandelt der Verfasser die Ungezogenheiten des Gesindes, seine Faulheit, Untreue, Naschhaftigkeit u. Mangel an Verschwiegenheit. Der Holzschnitt zeigt den Teufel mit der Magd am Küchenkamin, am Boden zerschlagenes Geschirr. - Oben etwas knapp beschn. Inhaltsverzeichnis mit hs. Seitenverweisen. Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2003 H&H 107/243 L 1.350,- Hldr. mit Rfil. u. Rsch. - Oben etwas knapp beschn. Inhaltsverzeichnis mit hs. Seitenverweisen.

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