2638 Maler, 1806-1848. - Lindenschmit, Wilhelm, E. Br. m. U. Hohenschwangau 20.III.1835. 8°. 1 3/4 S. auf Dpbl. Mit Adresse u. monogr. Siegel. Schätzpreis: (100,- €) Der besorgte Vater an den Münchener Chirurgen Prof. Philipp Wilhelm (1798-1840), in dessen Behandlung seine Tochter Caroline ihrer krummen Beine wegen ist. "... Ich habe zwar schon öfter an Kindern etwas krumme Beine gesehen, die sich hernach wieder zerwachsen haben; jedoch so auffallend kann ich mir keine erinnern wie bei meinem Töchterchen...". Er bittet, den Arzt ihm "auf das Bestimmteste" mitzuteilen, "ob man zu stärkeren Mitteln, als z.B. einer Maschine seine Zuflucht nehmen muß". Die bisherigen Mittel hätten keine Wirkung getan "u. bei dem zarten Alter der Kleinen jetzt vielleicht noch Manches Erfolg haben könnte..., um sein Kind vor Krüppelhaftigkeit oder Mißgestalt zu schützen....". Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2638 Maler, 1806-1848. - Lindenschmit, Wilhelm, E. Br. m. U. Hohenschwangau 20.III.1835. 8°. 1 3/4 S. auf Dpbl. Mit Adresse u. monogr. Siegel. Schätzpreis: (100,- €) Der besorgte Vater an den Münchener Chirurgen Prof. Philipp Wilhelm (1798-1840), in dessen Behandlung seine Tochter Caroline ihrer krummen Beine wegen ist. "... Ich habe zwar schon öfter an Kindern etwas krumme Beine gesehen, die sich hernach wieder zerwachsen haben; jedoch so auffallend kann ich mir keine erinnern wie bei meinem Töchterchen...". Er bittet, den Arzt ihm "auf das Bestimmteste" mitzuteilen, "ob man zu stärkeren Mitteln, als z.B. einer Maschine seine Zuflucht nehmen muß". Die bisherigen Mittel hätten keine Wirkung getan "u. bei dem zarten Alter der Kleinen jetzt vielleicht noch Manches Erfolg haben könnte..., um sein Kind vor Krüppelhaftigkeit oder Mißgestalt zu schützen....". Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2638 Maler, 1806-1848. - Lindenschmit, Wilhelm, E. Br. m. U. Hohenschwangau 20.III.1835. 8°. 1 3/4 S. auf Dpbl. Mit Adresse u. monogr. Siegel. Schätzpreis: (100,- €) Der besorgte Vater an den Münchener Chirurgen Prof. Philipp Wilhelm (1798-1840), in dessen Behandlung seine Tochter Caroline ihrer krummen Beine wegen ist. "... Ich habe zwar schon öfter an Kindern etwas krumme Beine gesehen, die sich hernach wieder zerwachsen haben; jedoch so auffallend kann ich mir keine erinnern wie bei meinem Töchterchen...". Er bittet, den Arzt ihm "auf das Bestimmteste" mitzuteilen, "ob man zu stärkeren Mitteln, als z.B. einer Maschine seine Zuflucht nehmen muß". Die bisherigen Mittel hätten keine Wirkung getan "u. bei dem zarten Alter der Kleinen jetzt vielleicht noch Manches Erfolg haben könnte..., um sein Kind vor Krüppelhaftigkeit oder Mißgestalt zu schützen....". Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
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