2556 König von Bayern, 1811-1864. - Maximilian II., 3 e. Br. m. U. Berchtesgaden, Hohenschwangau und Dieppe 1844. 8°. 11 SS. auf Dpbll. Schätzpreis: (800,- €) Alle drei Briefe an von Gietl, der erste vierseitige vom 10.VII.1844 über einen Brief von Dr. Reindl und ein Gespräch mit [Karl August von] Abel in einer ihm wichtigen Angelegenheit, "... wie sehr doch diese gezwungene Entfernung von Döniges [Wilhelm Dönniges] er sich und seiner Parthey nachhaltig bey mir schaden würde...". Er bittet um Gietls Meinung, nach seiner Rückkehr aus Beuerberg sei es zu spät für eine Unterredung, wenn man seinem Wunsch nicht nachkäme, wäre das Verhältnis zum König nachhaltig gestört etc. - 23.XI.1844 in knapp vier Seiten "... wegen der fatalen Wendung, die Zeitlers Sache genommen... daher nicht gering mein Erstaunen, als... der König mir schrieb, gut hätte Abel gethan, mich bey dieser Sache zu nennen... Zur Motivierung dessen, daß ich nicht genannt habe werden wollen... Wie unangenehm daher, die heutige Mittheilung des Königs, so wohl Er, als Abel hätte glauben müssen, daß mir an d. Sache gelegen...". - Am 28.XI.1844 dankt der Kronprinz für Gietls gute Wünsche, "... denn sie kommen aus lang bewährtem, treuen Herzen...". - Die Briefe mit dem goldgepr., gekrönten "M" in Umrahmung. Zuschlag: 420,- € Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2556 König von Bayern, 1811-1864. - Maximilian II., 3 e. Br. m. U. Berchtesgaden, Hohenschwangau und Dieppe 1844. 8°. 11 SS. auf Dpbll. Schätzpreis: (800,- €) Alle drei Briefe an von Gietl, der erste vierseitige vom 10.VII.1844 über einen Brief von Dr. Reindl und ein Gespräch mit [Karl August von] Abel in einer ihm wichtigen Angelegenheit, "... wie sehr doch diese gezwungene Entfernung von Döniges [Wilhelm Dönniges] er sich und seiner Parthey nachhaltig bey mir schaden würde...". Er bittet um Gietls Meinung, nach seiner Rückkehr aus Beuerberg sei es zu spät für eine Unterredung, wenn man seinem Wunsch nicht nachkäme, wäre das Verhältnis zum König nachhaltig gestört etc. - 23.XI.1844 in knapp vier Seiten "... wegen der fatalen Wendung, die Zeitlers Sache genommen... daher nicht gering mein Erstaunen, als... der König mir schrieb, gut hätte Abel gethan, mich bey dieser Sache zu nennen... Zur Motivierung dessen, daß ich nicht genannt habe werden wollen... Wie unangenehm daher, die heutige Mittheilung des Königs, so wohl Er, als Abel hätte glauben müssen, daß mir an d. Sache gelegen...". - Am 28.XI.1844 dankt der Kronprinz für Gietls gute Wünsche, "... denn sie kommen aus lang bewährtem, treuen Herzen...". - Die Briefe mit dem goldgepr., gekrönten "M" in Umrahmung. Zuschlag: 420,- € Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2556 König von Bayern, 1811-1864. - Maximilian II., 3 e. Br. m. U. Berchtesgaden, Hohenschwangau und Dieppe 1844. 8°. 11 SS. auf Dpbll. Schätzpreis: (800,- €) Alle drei Briefe an von Gietl, der erste vierseitige vom 10.VII.1844 über einen Brief von Dr. Reindl und ein Gespräch mit [Karl August von] Abel in einer ihm wichtigen Angelegenheit, "... wie sehr doch diese gezwungene Entfernung von Döniges [Wilhelm Dönniges] er sich und seiner Parthey nachhaltig bey mir schaden würde...". Er bittet um Gietls Meinung, nach seiner Rückkehr aus Beuerberg sei es zu spät für eine Unterredung, wenn man seinem Wunsch nicht nachkäme, wäre das Verhältnis zum König nachhaltig gestört etc. - 23.XI.1844 in knapp vier Seiten "... wegen der fatalen Wendung, die Zeitlers Sache genommen... daher nicht gering mein Erstaunen, als... der König mir schrieb, gut hätte Abel gethan, mich bey dieser Sache zu nennen... Zur Motivierung dessen, daß ich nicht genannt habe werden wollen... Wie unangenehm daher, die heutige Mittheilung des Königs, so wohl Er, als Abel hätte glauben müssen, daß mir an d. Sache gelegen...". - Am 28.XI.1844 dankt der Kronprinz für Gietls gute Wünsche, "... denn sie kommen aus lang bewährtem, treuen Herzen...". - Die Briefe mit dem goldgepr., gekrönten "M" in Umrahmung. Zuschlag: 420,- € Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2556 König von Bayern, 1811-1864. - Maximilian II., 3 e. Br. m. U. Berchtesgaden, Hohenschwangau und Dieppe 1844. 8°. 11 SS. auf Dpbll. Schätzpreis: (800,- €) Alle drei Briefe an von Gietl, der erste vierseitige vom 10.VII.1844 über einen Brief von Dr. Reindl und ein Gespräch mit [Karl August von] Abel in einer ihm wichtigen Angelegenheit, "... wie sehr doch diese gezwungene Entfernung von Döniges [Wilhelm Dönniges] er sich und seiner Parthey nachhaltig bey mir schaden würde...". Er bittet um Gietls Meinung, nach seiner Rückkehr aus Beuerberg sei es zu spät für eine Unterredung, wenn man seinem Wunsch nicht nachkäme, wäre das Verhältnis zum König nachhaltig gestört etc. - 23.XI.1844 in knapp vier Seiten "... wegen der fatalen Wendung, die Zeitlers Sache genommen... daher nicht gering mein Erstaunen, als... der König mir schrieb, gut hätte Abel gethan, mich bey dieser Sache zu nennen... Zur Motivierung dessen, daß ich nicht genannt habe werden wollen... Wie unangenehm daher, die heutige Mittheilung des Königs, so wohl Er, als Abel hätte glauben müssen, daß mir an d. Sache gelegen...". - Am 28.XI.1844 dankt der Kronprinz für Gietls gute Wünsche, "... denn sie kommen aus lang bewährtem, treuen Herzen...". - Die Briefe mit dem goldgepr., gekrönten "M" in Umrahmung. Zuschlag: 420,- € Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
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