Auktionsarchiv: Los-Nr. 2555

2555 Maximilian II.

Schätzpreis
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Auktionsarchiv: Los-Nr. 2555

2555 Maximilian II.

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Beschreibung:

2555 König von Bayern, 1811-1864. - Maximilian II., 3 e. Br. m. U. Athen, Hohenschwangau und aus der Pfalz 1841-1844. 8°. 4½ SS. auf Dpbll. Schätzpreis: (800,- €) 13.II.1841 aus Athen: "Mein treuer Gietl oder vielmehr Herr Direktor, ich kann nicht anders als Ihnen selbst durch einige Zeilen meine Freude über Ihre Beförderung aussprechen... Tausende von armen Kranken werden meinem Vater dafür danken... Sie müssen sich auch mir erhalten..."; er leidet unter seinen Kopfschmerzen. (Mit Choleraschlitzen). - 1.XII.1843 : Dankt von Gietl innigst für eine Vermittlung, "... kein lieberes Geburtstagsgeschenk ist mir zu Theil geworden! Der König schrieb, er wolle... heut ?berger zum Regierungsrath ernennen, an meinem G.Tag erhielt D. einen Brief von mir. Nächstens habe ich im Sinne Wolf seine neue Bestimmung für 1 Jahr vor der Hand schriftlich mitzutheilen...". - 18.IV.1844 : Der Kronprinz läßt seinem Vater einen Brief überbringen, in dem er einen Mann als Hofmarschall empfiehlt, "... der Einzige... der Garantien bietet...", motiviert "... durch das dringende Bedürfniß... von Seiten der Geschäftsführenden keinen steten Verdruß u. Aufregung , sondern Ruhe zu haben . Sie wissen, meine Gesundheit und mein Gemüth verlangen solches dringend! " - Die Briefe mit dem goldgepr., gekrönten "M" mit Umrahmung. Zuschlag: 650,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2555 König von Bayern, 1811-1864. - Maximilian II., 3 e. Br. m. U. Athen, Hohenschwangau und aus der Pfalz 1841-1844. 8°. 4½ SS. auf Dpbll. Schätzpreis: (800,- €) 13.II.1841 aus Athen: "Mein treuer Gietl oder vielmehr Herr Direktor, ich kann nicht anders als Ihnen selbst durch einige Zeilen meine Freude über Ihre Beförderung aussprechen... Tausende von armen Kranken werden meinem Vater dafür danken... Sie müssen sich auch mir erhalten..."; er leidet unter seinen Kopfschmerzen. (Mit Choleraschlitzen). - 1.XII.1843 : Dankt von Gietl innigst für eine Vermittlung, "... kein lieberes Geburtstagsgeschenk ist mir zu Theil geworden! Der König schrieb, er wolle... heut ?berger zum Regierungsrath ernennen, an meinem G.Tag erhielt D. einen Brief von mir. Nächstens habe ich im Sinne Wolf seine neue Bestimmung für 1 Jahr vor der Hand schriftlich mitzutheilen...". - 18.IV.1844 : Der Kronprinz läßt seinem Vater einen Brief überbringen, in dem er einen Mann als Hofmarschall empfiehlt, "... der Einzige... der Garantien bietet...", motiviert "... durch das dringende Bedürfniß... von Seiten der Geschäftsführenden keinen steten Verdruß u. Aufregung , sondern Ruhe zu haben . Sie wissen, meine Gesundheit und mein Gemüth verlangen solches dringend! " - Die Briefe mit dem goldgepr., gekrönten "M" mit Umrahmung. Zuschlag: 650,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand

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2555 König von Bayern, 1811-1864. - Maximilian II., 3 e. Br. m. U. Athen, Hohenschwangau und aus der Pfalz 1841-1844. 8°. 4½ SS. auf Dpbll. Schätzpreis: (800,- €) 13.II.1841 aus Athen: "Mein treuer Gietl oder vielmehr Herr Direktor, ich kann nicht anders als Ihnen selbst durch einige Zeilen meine Freude über Ihre Beförderung aussprechen... Tausende von armen Kranken werden meinem Vater dafür danken... Sie müssen sich auch mir erhalten..."; er leidet unter seinen Kopfschmerzen. (Mit Choleraschlitzen). - 1.XII.1843 : Dankt von Gietl innigst für eine Vermittlung, "... kein lieberes Geburtstagsgeschenk ist mir zu Theil geworden! Der König schrieb, er wolle... heut ?berger zum Regierungsrath ernennen, an meinem G.Tag erhielt D. einen Brief von mir. Nächstens habe ich im Sinne Wolf seine neue Bestimmung für 1 Jahr vor der Hand schriftlich mitzutheilen...". - 18.IV.1844 : Der Kronprinz läßt seinem Vater einen Brief überbringen, in dem er einen Mann als Hofmarschall empfiehlt, "... der Einzige... der Garantien bietet...", motiviert "... durch das dringende Bedürfniß... von Seiten der Geschäftsführenden keinen steten Verdruß u. Aufregung , sondern Ruhe zu haben . Sie wissen, meine Gesundheit und mein Gemüth verlangen solches dringend! " - Die Briefe mit dem goldgepr., gekrönten "M" mit Umrahmung. Zuschlag: 650,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2555 König von Bayern, 1811-1864. - Maximilian II., 3 e. Br. m. U. Athen, Hohenschwangau und aus der Pfalz 1841-1844. 8°. 4½ SS. auf Dpbll. Schätzpreis: (800,- €) 13.II.1841 aus Athen: "Mein treuer Gietl oder vielmehr Herr Direktor, ich kann nicht anders als Ihnen selbst durch einige Zeilen meine Freude über Ihre Beförderung aussprechen... Tausende von armen Kranken werden meinem Vater dafür danken... Sie müssen sich auch mir erhalten..."; er leidet unter seinen Kopfschmerzen. (Mit Choleraschlitzen). - 1.XII.1843 : Dankt von Gietl innigst für eine Vermittlung, "... kein lieberes Geburtstagsgeschenk ist mir zu Theil geworden! Der König schrieb, er wolle... heut ?berger zum Regierungsrath ernennen, an meinem G.Tag erhielt D. einen Brief von mir. Nächstens habe ich im Sinne Wolf seine neue Bestimmung für 1 Jahr vor der Hand schriftlich mitzutheilen...". - 18.IV.1844 : Der Kronprinz läßt seinem Vater einen Brief überbringen, in dem er einen Mann als Hofmarschall empfiehlt, "... der Einzige... der Garantien bietet...", motiviert "... durch das dringende Bedürfniß... von Seiten der Geschäftsführenden keinen steten Verdruß u. Aufregung , sondern Ruhe zu haben . Sie wissen, meine Gesundheit und mein Gemüth verlangen solches dringend! " - Die Briefe mit dem goldgepr., gekrönten "M" mit Umrahmung. Zuschlag: 650,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand

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