2441 Professor der Chicago Medical School, Darmstadt - Elias, Hans, 1907-? 87 e. Br. m. U. und 38 masch. Br. m. U. Chicago 1957-1980. 8° bis 4°. Ca. 190 SS. Dazu 79 Durchschläge der masch. Antworten seines wissenschaftl. Partners August Hennig vom anatomischen Institut der Universität München. Mchn. u. a. 1957-1980. Ca. 144 SS. Schätzpreis: (1.000,- €) Umfangreiche wissenschaftliche Korrespondenz, beginnend 1957 mit geplanten Modellversuchen der Ellipsoiden von drei verschiedenen Achsen, eventuell öffentlich subventioniert. Er plant mit Hennig zusammen eine größere Arbeit "ueber die Geometrie des Schneidens mit besonderer Beruecksichtigung der Elektronenmikroskopie". Das Endergebnis sollte ein Standard-Nachschlagewerk für alle Elektronenmikroskopiker und viele Histologen und Pathologen sein. Es fehlt ihm an Elektronenmikrogrammen. Die Beiden treffen sich zu Arbeitsbesuchen in Europa und in Amerika. Es werden Anträge auf Forschungsgelder gestellt. Es gibt einen "Progress Report on Grant". 1961 ist ein Symposion in Gießen geplant. Viele einzelne Versuche werden besprochen: "Vorgestern brachte ich alle 5 Ellipsoide zu einem florentinischen Gipsgiesser, welcher 200 Exemplare von jedem machen wird. Jedes wird mit einer andern Endfarbe durchfärbt. Dann werden sie ganz kurz in Schelack getaucht um das durch Wasserabsorption schnelle Erhärten der Matrix zu verhindern...". "Histologisch koennen wir Schnitte der Tubuli Contorti proximales erkennen und oft auch diejenigen der Tubuli contorti distales. Aber die auf und absteigenden Aeste der Ansa nephronis (Henlesche Schlinge) kann man oft nicht von den Tubuli colligentes und (wenn es sich um die pars tenuis handelt) auch nicht von Blutkapillaren im Schnitt unterscheiden...". Es gibt Einladungen zur Vorträgen, wie z. B. "not longer than 40 minutes on THE HISTORY OF STERELOGY, ( i. e. the HAUPTREFERAT) at the Congress of the Interantional Society for Sterelogy", 1962 in Key Biscayne. Erfolge und Mißerfolge werden besprochen. 1980 fordert er Antwort auf seinen Vorschlag, ein Kapitel über die " Geschichte der Stereologie für unser (E. e. Hyde) in Vorbereitung begriffenes Buch A Guide to Practical Stereology ..." (bei Karger 1981 erschienen). Die jahrzehntelange Zusammenarbeit führt zu einer weitreichenden, gepflegten Freundschaft beider Familien. Hennig antwortet meistens ausführlich und beschreibt seine Ergebnisse genau, tls. mit Formeln. - Die meisten Briefe in e. oder masch. beschrifteten Kuverts, viele davon mit tls. umfangreichen Notizen des Empfängers. Nachverkaufs-Preis: [500,- €] Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2441 Professor der Chicago Medical School, Darmstadt - Elias, Hans, 1907-? 87 e. Br. m. U. und 38 masch. Br. m. U. Chicago 1957-1980. 8° bis 4°. Ca. 190 SS. Dazu 79 Durchschläge der masch. Antworten seines wissenschaftl. Partners August Hennig vom anatomischen Institut der Universität München. Mchn. u. a. 1957-1980. Ca. 144 SS. Schätzpreis: (1.000,- €) Umfangreiche wissenschaftliche Korrespondenz, beginnend 1957 mit geplanten Modellversuchen der Ellipsoiden von drei verschiedenen Achsen, eventuell öffentlich subventioniert. Er plant mit Hennig zusammen eine größere Arbeit "ueber die Geometrie des Schneidens mit besonderer Beruecksichtigung der Elektronenmikroskopie". Das Endergebnis sollte ein Standard-Nachschlagewerk für alle Elektronenmikroskopiker und viele Histologen und Pathologen sein. Es fehlt ihm an Elektronenmikrogrammen. Die Beiden treffen sich zu Arbeitsbesuchen in Europa und in Amerika. Es werden Anträge auf Forschungsgelder gestellt. Es gibt einen "Progress Report on Grant". 1961 ist ein Symposion in Gießen geplant. Viele einzelne Versuche werden besprochen: "Vorgestern brachte ich alle 5 Ellipsoide zu einem florentinischen Gipsgiesser, welcher 200 Exemplare von jedem machen wird. Jedes wird mit einer andern Endfarbe durchfärbt. Dann werden sie ganz kurz in Schelack getaucht um das durch Wasserabsorption schnelle Erhärten der Matrix zu verhindern...". "Histologisch koennen wir Schnitte der Tubuli Contorti proximales erkennen und oft auch diejenigen der Tubuli contorti distales. Aber die auf und absteigenden Aeste der Ansa nephronis (Henlesche Schlinge) kann man oft nicht von den Tubuli colligentes und (wenn es sich um die pars tenuis handelt) auch nicht von Blutkapillaren im Schnitt unterscheiden...". Es gibt Einladungen zur Vorträgen, wie z. B. "not longer than 40 minutes on THE HISTORY OF STERELOGY, ( i. e. the HAUPTREFERAT) at the Congress of the Interantional Society for Sterelogy", 1962 in Key Biscayne. Erfolge und Mißerfolge werden besprochen. 1980 fordert er Antwort auf seinen Vorschlag, ein Kapitel über die " Geschichte der Stereologie für unser (E. e. Hyde) in Vorbereitung begriffenes Buch A Guide to Practical Stereology ..." (bei Karger 1981 erschienen). Die jahrzehntelange Zusammenarbeit führt zu einer weitreichenden, gepflegten Freundschaft beider Familien. Hennig antwortet meistens ausführlich und beschreibt seine Ergebnisse genau, tls. mit Formeln. - Die meisten Briefe in e. oder masch. beschrifteten Kuverts, viele davon mit tls. umfangreichen Notizen des Empfängers. Nachverkaufs-Preis: [500,- €] Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2441 Professor der Chicago Medical School, Darmstadt - Elias, Hans, 1907-? 87 e. Br. m. U. und 38 masch. Br. m. U. Chicago 1957-1980. 8° bis 4°. Ca. 190 SS. Dazu 79 Durchschläge der masch. Antworten seines wissenschaftl. Partners August Hennig vom anatomischen Institut der Universität München. Mchn. u. a. 1957-1980. Ca. 144 SS. Schätzpreis: (1.000,- €) Umfangreiche wissenschaftliche Korrespondenz, beginnend 1957 mit geplanten Modellversuchen der Ellipsoiden von drei verschiedenen Achsen, eventuell öffentlich subventioniert. Er plant mit Hennig zusammen eine größere Arbeit "ueber die Geometrie des Schneidens mit besonderer Beruecksichtigung der Elektronenmikroskopie". Das Endergebnis sollte ein Standard-Nachschlagewerk für alle Elektronenmikroskopiker und viele Histologen und Pathologen sein. Es fehlt ihm an Elektronenmikrogrammen. Die Beiden treffen sich zu Arbeitsbesuchen in Europa und in Amerika. Es werden Anträge auf Forschungsgelder gestellt. Es gibt einen "Progress Report on Grant". 1961 ist ein Symposion in Gießen geplant. Viele einzelne Versuche werden besprochen: "Vorgestern brachte ich alle 5 Ellipsoide zu einem florentinischen Gipsgiesser, welcher 200 Exemplare von jedem machen wird. Jedes wird mit einer andern Endfarbe durchfärbt. Dann werden sie ganz kurz in Schelack getaucht um das durch Wasserabsorption schnelle Erhärten der Matrix zu verhindern...". "Histologisch koennen wir Schnitte der Tubuli Contorti proximales erkennen und oft auch diejenigen der Tubuli contorti distales. Aber die auf und absteigenden Aeste der Ansa nephronis (Henlesche Schlinge) kann man oft nicht von den Tubuli colligentes und (wenn es sich um die pars tenuis handelt) auch nicht von Blutkapillaren im Schnitt unterscheiden...". Es gibt Einladungen zur Vorträgen, wie z. B. "not longer than 40 minutes on THE HISTORY OF STERELOGY, ( i. e. the HAUPTREFERAT) at the Congress of the Interantional Society for Sterelogy", 1962 in Key Biscayne. Erfolge und Mißerfolge werden besprochen. 1980 fordert er Antwort auf seinen Vorschlag, ein Kapitel über die " Geschichte der Stereologie für unser (E. e. Hyde) in Vorbereitung begriffenes Buch A Guide to Practical Stereology ..." (bei Karger 1981 erschienen). Die jahrzehntelange Zusammenarbeit führt zu einer weitreichenden, gepflegten Freundschaft beider Familien. Hennig antwortet meistens ausführlich und beschreibt seine Ergebnisse genau, tls. mit Formeln. - Die meisten Briefe in e. oder masch. beschrifteten Kuverts, viele davon mit tls. umfangreichen Notizen des Empfängers. Nachverkaufs-Preis: [500,- €] Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
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