2425 Dirigent, 1859-1940 - Bayreuth. - Muck, Karl, (1901-1930 Dirigent der Parsifal -Aufführungen in Bayreuth). 5 e. Br. m. U. und 2 e. Ktn. Amsterdam, Bln., Bad Gastein 1902-1924. 8°. Ca. 18 SS. Schätzpreis: (200,- €) 1902 dankt Herrn Schuler für die Rücksendung der Glockenplatten und bittet, die in Bayreuth verbliebenen Hämmer ebenfalls nachzusenden. - Fordert für Inspector Berry aus Berlin zwei Billets für Parsifal und "... einen guten Sitzplatz unten, für den ich den schnöden Mammon baar erlegen werde...". - Bittet um die von ihm und Hans Richter besorgte Einteilung der Streicher. 1914 "... und nebenbei vergeblich versucht, die Lücken im Boston Orchester auszufüllen. Alle meine Leute, die in Deutschland sind (Roessler etc.) sind durch den Aufruf des Landsturms festgehalten; und etwa 10 andere, die ich hier neu engagierte bekommen aus demselben Grunde ebenfalls keinen Auslandspass...". 1924 zwei persönliche lange Briefe an Frau Schuler über eine Wohnmöglichkeit in Bayreuth, seinen schlechten Gesundheitszustand und den Kummer über den Tod seiner Frau Anita. 1928 über einen fatalen Doppelgänger, "... ich war nämlich nicht in Ehingen...", seit drei Jahren versucht jemand sich unter Mucks Namen in die Gesellschaft einzuführen, "... hauptsächlich Damen der sog. Gesellschaft... trotz aller Bemühungen von Polizei und Detektiv- Bureaux ist es bis jetzt nicht gelungen, den Kerl zu erwischen...". - Beiliegt eine Portr.-Postkte. von Karl Muck u. ein e. adress. Kuvert (Stemp. 20.3.31). Zuschlag: 100,- € Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2425 Dirigent, 1859-1940 - Bayreuth. - Muck, Karl, (1901-1930 Dirigent der Parsifal -Aufführungen in Bayreuth). 5 e. Br. m. U. und 2 e. Ktn. Amsterdam, Bln., Bad Gastein 1902-1924. 8°. Ca. 18 SS. Schätzpreis: (200,- €) 1902 dankt Herrn Schuler für die Rücksendung der Glockenplatten und bittet, die in Bayreuth verbliebenen Hämmer ebenfalls nachzusenden. - Fordert für Inspector Berry aus Berlin zwei Billets für Parsifal und "... einen guten Sitzplatz unten, für den ich den schnöden Mammon baar erlegen werde...". - Bittet um die von ihm und Hans Richter besorgte Einteilung der Streicher. 1914 "... und nebenbei vergeblich versucht, die Lücken im Boston Orchester auszufüllen. Alle meine Leute, die in Deutschland sind (Roessler etc.) sind durch den Aufruf des Landsturms festgehalten; und etwa 10 andere, die ich hier neu engagierte bekommen aus demselben Grunde ebenfalls keinen Auslandspass...". 1924 zwei persönliche lange Briefe an Frau Schuler über eine Wohnmöglichkeit in Bayreuth, seinen schlechten Gesundheitszustand und den Kummer über den Tod seiner Frau Anita. 1928 über einen fatalen Doppelgänger, "... ich war nämlich nicht in Ehingen...", seit drei Jahren versucht jemand sich unter Mucks Namen in die Gesellschaft einzuführen, "... hauptsächlich Damen der sog. Gesellschaft... trotz aller Bemühungen von Polizei und Detektiv- Bureaux ist es bis jetzt nicht gelungen, den Kerl zu erwischen...". - Beiliegt eine Portr.-Postkte. von Karl Muck u. ein e. adress. Kuvert (Stemp. 20.3.31). Zuschlag: 100,- € Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2425 Dirigent, 1859-1940 - Bayreuth. - Muck, Karl, (1901-1930 Dirigent der Parsifal -Aufführungen in Bayreuth). 5 e. Br. m. U. und 2 e. Ktn. Amsterdam, Bln., Bad Gastein 1902-1924. 8°. Ca. 18 SS. Schätzpreis: (200,- €) 1902 dankt Herrn Schuler für die Rücksendung der Glockenplatten und bittet, die in Bayreuth verbliebenen Hämmer ebenfalls nachzusenden. - Fordert für Inspector Berry aus Berlin zwei Billets für Parsifal und "... einen guten Sitzplatz unten, für den ich den schnöden Mammon baar erlegen werde...". - Bittet um die von ihm und Hans Richter besorgte Einteilung der Streicher. 1914 "... und nebenbei vergeblich versucht, die Lücken im Boston Orchester auszufüllen. Alle meine Leute, die in Deutschland sind (Roessler etc.) sind durch den Aufruf des Landsturms festgehalten; und etwa 10 andere, die ich hier neu engagierte bekommen aus demselben Grunde ebenfalls keinen Auslandspass...". 1924 zwei persönliche lange Briefe an Frau Schuler über eine Wohnmöglichkeit in Bayreuth, seinen schlechten Gesundheitszustand und den Kummer über den Tod seiner Frau Anita. 1928 über einen fatalen Doppelgänger, "... ich war nämlich nicht in Ehingen...", seit drei Jahren versucht jemand sich unter Mucks Namen in die Gesellschaft einzuführen, "... hauptsächlich Damen der sog. Gesellschaft... trotz aller Bemühungen von Polizei und Detektiv- Bureaux ist es bis jetzt nicht gelungen, den Kerl zu erwischen...". - Beiliegt eine Portr.-Postkte. von Karl Muck u. ein e. adress. Kuvert (Stemp. 20.3.31). Zuschlag: 100,- € Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2425 Dirigent, 1859-1940 - Bayreuth. - Muck, Karl, (1901-1930 Dirigent der Parsifal -Aufführungen in Bayreuth). 5 e. Br. m. U. und 2 e. Ktn. Amsterdam, Bln., Bad Gastein 1902-1924. 8°. Ca. 18 SS. Schätzpreis: (200,- €) 1902 dankt Herrn Schuler für die Rücksendung der Glockenplatten und bittet, die in Bayreuth verbliebenen Hämmer ebenfalls nachzusenden. - Fordert für Inspector Berry aus Berlin zwei Billets für Parsifal und "... einen guten Sitzplatz unten, für den ich den schnöden Mammon baar erlegen werde...". - Bittet um die von ihm und Hans Richter besorgte Einteilung der Streicher. 1914 "... und nebenbei vergeblich versucht, die Lücken im Boston Orchester auszufüllen. Alle meine Leute, die in Deutschland sind (Roessler etc.) sind durch den Aufruf des Landsturms festgehalten; und etwa 10 andere, die ich hier neu engagierte bekommen aus demselben Grunde ebenfalls keinen Auslandspass...". 1924 zwei persönliche lange Briefe an Frau Schuler über eine Wohnmöglichkeit in Bayreuth, seinen schlechten Gesundheitszustand und den Kummer über den Tod seiner Frau Anita. 1928 über einen fatalen Doppelgänger, "... ich war nämlich nicht in Ehingen...", seit drei Jahren versucht jemand sich unter Mucks Namen in die Gesellschaft einzuführen, "... hauptsächlich Damen der sog. Gesellschaft... trotz aller Bemühungen von Polizei und Detektiv- Bureaux ist es bis jetzt nicht gelungen, den Kerl zu erwischen...". - Beiliegt eine Portr.-Postkte. von Karl Muck u. ein e. adress. Kuvert (Stemp. 20.3.31). Zuschlag: 100,- € Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
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