2124 Sahl, Hans, Schriftsteller u. Kritiker, 1902-1993. 9 Schriftstücke: 4 e. Br. m. U., 2 e. Postktn. m. U., 3 masch. Br. m. U. (dabei 1 Fotokopie). Zürich u. New York 1937-1986. 8° bis 4°. Schätzpreis: (500,- €) / (675,- $) An die Schauspieler Leonhard Steckel, "Stecki" (1901-1971) bzw. Hermi Steckel, mit denen ihn eine enge, lebenslange Freundschaft verband. Der früheste e. Brief dat. 15. X. (19)37, Zürich, an s. Freund Stecki, geschrieben unter dem Eindruck der Aufführung von Grabbe's "Scherz, Satire, Ironie" vom Vorabend. (Steckel war, wie Sahl, 1933 nach Zürich emigriert, war dort ein gefeierter Schauspieler u. Regisseur; aus unerfindlichen Gründen wurde ihm nach Kriegsende lange die Rückkehr nach Deutschland verweigert, bis sich Theod. Heuss dafür einsetzte, daß er wieder e. dt. Pass bekam)! Anrührender Brief (1 1/4 SS.), voller Bewunderung s. Schauspielkunst. "Es war nicht nur das künstlerische Ereignis dieser Aufführung - es war, seit Berlin, zum erstenmal wieder die Begegnung mit einer ganz einsamen, grossen, über das Theater hinausgreifenden und doch ganz vom Theater her inspirirten Schauspielkunst, die eben nur in dieser Stadt und in diesem Lande einmal möglich gewesen ist... In Berlin hätte ich darüber vielleicht einen grossen Artikel geschrieben... Die Phantastik Deiner Darstellung... die tiefe Melancholie und das schmerzliche Spiel Deiner Gebärden... dies alles hat mich bis ins Letzte getroffen". - New York 14. XII. (19)49. Masch. Br. m. U. u. 4 Z. e. Zusatz, 1 1/2 SS. An Hermi Steckel. Berichtet über seine Einsamkeit, "den Martern des Alleinlebens in einer Stadt, in der jeder eine Familie hat und einen Beruf... eine Stadt für businessmen, aber nicht für Schriftsteller, die sich mit deutschen Sätzen herumschlagen". Er hat Sehnsucht nach ihr, plagt sich mit einem Satz aus einem ihrer beiden länger zurückliegenden Briefe. "Wurdest Du heimlich nervös und musstest du dich beherrschen? Aber das ist doch schlimm... so frage ich mich manchmal, wie es kommen konnte, dass dir das auch mit mir - der dich doch liebte - passierte". Schlägt vor, seinen Freund Kurt Hirschfeld in Zürich wegen eines Erholungsurlaubs für sie zu fragen, will dies aber keinesfalls ohne ihr Einverständnis tun. - 2 e. Br. an "Stecki" New York 15. V. 1968 u. 19. III. (19)69. Je 1 S. Bezieht sich auf eine Kritik v. Friedrich Luft u. moniert, daß Luft ihn selbst noch niemals ("nicht einmal in Klammern") erwähnt hat. - Dankt für Zusendung e. Photos als Gregory Salomon. - 2 (e. bzw. masch.) Br. m. U. New York 15. u. 26. II. (19)71. An Hermi. Sahl hatte über einen Freund von dem schrecklichen Unfalltod Leonhard Steckels bei Aitrang erfahren. "Unser nun schon auf ein Minimum zusammengeschrumpfter Kreis wird beängstigend kleiner". - Kopie e. masch. Br. New York 23. IX. 1986. An Hermi. Da er fast erblindet ist, kann er nicht mehr alleine reisen. (1989 heiratete er in zweiter Ehe Ute Velthusen). Erkundigt sich nach div. Projekten (Hörspiele, Fernsehspiele), der Ammann-Vlg. hat die Lust an weiteren Veröffentlichungen verloren. - Ein Brief mit Randschäden. - Beiliegt: Dokumentationen zu Sahl: zahlr. Zeitungsausschnitte, (dabei e. langer Beitrag von ihm in der "Zeit" v. 28. III. 1986, seinen Fluchtaufenthalt in Marseille betreffend, wobei er dort eng mit Varian Fry zusammenarbeitete, der ihm dann 1941 zur Flucht nach Amerika verhalf), 1 Postkte. e. Freundin an Hermi St., 2 Programmhefte (1 zur Aufführung v. "Jemand, e. weltliche Kantate", 5 Photos: 2 v. Stefan Moses 1965: Sahl in seinem Arbeitszimmer in N.Y. am Schreibtisch bzw. dort mit s. jüngsten Sohn Toby; mit s. Frau Ute Velthusen-Sahl u. a. Qu.-8° bis Qu.-4°. Ferner 1 Video Kass. : "H. Sahl im Gespräch mit H. H. Westermann". 1991. (Zeugen des Jhdts). Teilweise ohne Ton! Zuschlag: 360,- € / 486,- $ " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2124 Sahl, Hans, Schriftsteller u. Kritiker, 1902-1993. 9 Schriftstücke: 4 e. Br. m. U., 2 e. Postktn. m. U., 3 masch. Br. m. U. (dabei 1 Fotokopie). Zürich u. New York 1937-1986. 8° bis 4°. Schätzpreis: (500,- €) / (675,- $) An die Schauspieler Leonhard Steckel, "Stecki" (1901-1971) bzw. Hermi Steckel, mit denen ihn eine enge, lebenslange Freundschaft verband. Der früheste e. Brief dat. 15. X. (19)37, Zürich, an s. Freund Stecki, geschrieben unter dem Eindruck der Aufführung von Grabbe's "Scherz, Satire, Ironie" vom Vorabend. (Steckel war, wie Sahl, 1933 nach Zürich emigriert, war dort ein gefeierter Schauspieler u. Regisseur; aus unerfindlichen Gründen wurde ihm nach Kriegsende lange die Rückkehr nach Deutschland verweigert, bis sich Theod. Heuss dafür einsetzte, daß er wieder e. dt. Pass bekam)! Anrührender Brief (1 1/4 SS.), voller Bewunderung s. Schauspielkunst. "Es war nicht nur das künstlerische Ereignis dieser Aufführung - es war, seit Berlin, zum erstenmal wieder die Begegnung mit einer ganz einsamen, grossen, über das Theater hinausgreifenden und doch ganz vom Theater her inspirirten Schauspielkunst, die eben nur in dieser Stadt und in diesem Lande einmal möglich gewesen ist... In Berlin hätte ich darüber vielleicht einen grossen Artikel geschrieben... Die Phantastik Deiner Darstellung... die tiefe Melancholie und das schmerzliche Spiel Deiner Gebärden... dies alles hat mich bis ins Letzte getroffen". - New York 14. XII. (19)49. Masch. Br. m. U. u. 4 Z. e. Zusatz, 1 1/2 SS. An Hermi Steckel. Berichtet über seine Einsamkeit, "den Martern des Alleinlebens in einer Stadt, in der jeder eine Familie hat und einen Beruf... eine Stadt für businessmen, aber nicht für Schriftsteller, die sich mit deutschen Sätzen herumschlagen". Er hat Sehnsucht nach ihr, plagt sich mit einem Satz aus einem ihrer beiden länger zurückliegenden Briefe. "Wurdest Du heimlich nervös und musstest du dich beherrschen? Aber das ist doch schlimm... so frage ich mich manchmal, wie es kommen konnte, dass dir das auch mit mir - der dich doch liebte - passierte". Schlägt vor, seinen Freund Kurt Hirschfeld in Zürich wegen eines Erholungsurlaubs für sie zu fragen, will dies aber keinesfalls ohne ihr Einverständnis tun. - 2 e. Br. an "Stecki" New York 15. V. 1968 u. 19. III. (19)69. Je 1 S. Bezieht sich auf eine Kritik v. Friedrich Luft u. moniert, daß Luft ihn selbst noch niemals ("nicht einmal in Klammern") erwähnt hat. - Dankt für Zusendung e. Photos als Gregory Salomon. - 2 (e. bzw. masch.) Br. m. U. New York 15. u. 26. II. (19)71. An Hermi. Sahl hatte über einen Freund von dem schrecklichen Unfalltod Leonhard Steckels bei Aitrang erfahren. "Unser nun schon auf ein Minimum zusammengeschrumpfter Kreis wird beängstigend kleiner". - Kopie e. masch. Br. New York 23. IX. 1986. An Hermi. Da er fast erblindet ist, kann er nicht mehr alleine reisen. (1989 heiratete er in zweiter Ehe Ute Velthusen). Erkundigt sich nach div. Projekten (Hörspiele, Fernsehspiele), der Ammann-Vlg. hat die Lust an weiteren Veröffentlichungen verloren. - Ein Brief mit Randschäden. - Beiliegt: Dokumentationen zu Sahl: zahlr. Zeitungsausschnitte, (dabei e. langer Beitrag von ihm in der "Zeit" v. 28. III. 1986, seinen Fluchtaufenthalt in Marseille betreffend, wobei er dort eng mit Varian Fry zusammenarbeitete, der ihm dann 1941 zur Flucht nach Amerika verhalf), 1 Postkte. e. Freundin an Hermi St., 2 Programmhefte (1 zur Aufführung v. "Jemand, e. weltliche Kantate", 5 Photos: 2 v. Stefan Moses 1965: Sahl in seinem Arbeitszimmer in N.Y. am Schreibtisch bzw. dort mit s. jüngsten Sohn Toby; mit s. Frau Ute Velthusen-Sahl u. a. Qu.-8° bis Qu.-4°. Ferner 1 Video Kass. : "H. Sahl im Gespräch mit H. H. Westermann". 1991. (Zeugen des Jhdts). Teilweise ohne Ton! Zuschlag: 360,- € / 486,- $ " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2124 Sahl, Hans, Schriftsteller u. Kritiker, 1902-1993. 9 Schriftstücke: 4 e. Br. m. U., 2 e. Postktn. m. U., 3 masch. Br. m. U. (dabei 1 Fotokopie). Zürich u. New York 1937-1986. 8° bis 4°. Schätzpreis: (500,- €) / (675,- $) An die Schauspieler Leonhard Steckel, "Stecki" (1901-1971) bzw. Hermi Steckel, mit denen ihn eine enge, lebenslange Freundschaft verband. Der früheste e. Brief dat. 15. X. (19)37, Zürich, an s. Freund Stecki, geschrieben unter dem Eindruck der Aufführung von Grabbe's "Scherz, Satire, Ironie" vom Vorabend. (Steckel war, wie Sahl, 1933 nach Zürich emigriert, war dort ein gefeierter Schauspieler u. Regisseur; aus unerfindlichen Gründen wurde ihm nach Kriegsende lange die Rückkehr nach Deutschland verweigert, bis sich Theod. Heuss dafür einsetzte, daß er wieder e. dt. Pass bekam)! Anrührender Brief (1 1/4 SS.), voller Bewunderung s. Schauspielkunst. "Es war nicht nur das künstlerische Ereignis dieser Aufführung - es war, seit Berlin, zum erstenmal wieder die Begegnung mit einer ganz einsamen, grossen, über das Theater hinausgreifenden und doch ganz vom Theater her inspirirten Schauspielkunst, die eben nur in dieser Stadt und in diesem Lande einmal möglich gewesen ist... In Berlin hätte ich darüber vielleicht einen grossen Artikel geschrieben... Die Phantastik Deiner Darstellung... die tiefe Melancholie und das schmerzliche Spiel Deiner Gebärden... dies alles hat mich bis ins Letzte getroffen". - New York 14. XII. (19)49. Masch. Br. m. U. u. 4 Z. e. Zusatz, 1 1/2 SS. An Hermi Steckel. Berichtet über seine Einsamkeit, "den Martern des Alleinlebens in einer Stadt, in der jeder eine Familie hat und einen Beruf... eine Stadt für businessmen, aber nicht für Schriftsteller, die sich mit deutschen Sätzen herumschlagen". Er hat Sehnsucht nach ihr, plagt sich mit einem Satz aus einem ihrer beiden länger zurückliegenden Briefe. "Wurdest Du heimlich nervös und musstest du dich beherrschen? Aber das ist doch schlimm... so frage ich mich manchmal, wie es kommen konnte, dass dir das auch mit mir - der dich doch liebte - passierte". Schlägt vor, seinen Freund Kurt Hirschfeld in Zürich wegen eines Erholungsurlaubs für sie zu fragen, will dies aber keinesfalls ohne ihr Einverständnis tun. - 2 e. Br. an "Stecki" New York 15. V. 1968 u. 19. III. (19)69. Je 1 S. Bezieht sich auf eine Kritik v. Friedrich Luft u. moniert, daß Luft ihn selbst noch niemals ("nicht einmal in Klammern") erwähnt hat. - Dankt für Zusendung e. Photos als Gregory Salomon. - 2 (e. bzw. masch.) Br. m. U. New York 15. u. 26. II. (19)71. An Hermi. Sahl hatte über einen Freund von dem schrecklichen Unfalltod Leonhard Steckels bei Aitrang erfahren. "Unser nun schon auf ein Minimum zusammengeschrumpfter Kreis wird beängstigend kleiner". - Kopie e. masch. Br. New York 23. IX. 1986. An Hermi. Da er fast erblindet ist, kann er nicht mehr alleine reisen. (1989 heiratete er in zweiter Ehe Ute Velthusen). Erkundigt sich nach div. Projekten (Hörspiele, Fernsehspiele), der Ammann-Vlg. hat die Lust an weiteren Veröffentlichungen verloren. - Ein Brief mit Randschäden. - Beiliegt: Dokumentationen zu Sahl: zahlr. Zeitungsausschnitte, (dabei e. langer Beitrag von ihm in der "Zeit" v. 28. III. 1986, seinen Fluchtaufenthalt in Marseille betreffend, wobei er dort eng mit Varian Fry zusammenarbeitete, der ihm dann 1941 zur Flucht nach Amerika verhalf), 1 Postkte. e. Freundin an Hermi St., 2 Programmhefte (1 zur Aufführung v. "Jemand, e. weltliche Kantate", 5 Photos: 2 v. Stefan Moses 1965: Sahl in seinem Arbeitszimmer in N.Y. am Schreibtisch bzw. dort mit s. jüngsten Sohn Toby; mit s. Frau Ute Velthusen-Sahl u. a. Qu.-8° bis Qu.-4°. Ferner 1 Video Kass. : "H. Sahl im Gespräch mit H. H. Westermann". 1991. (Zeugen des Jhdts). Teilweise ohne Ton! Zuschlag: 360,- € / 486,- $ " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2124 Sahl, Hans, Schriftsteller u. Kritiker, 1902-1993. 9 Schriftstücke: 4 e. Br. m. U., 2 e. Postktn. m. U., 3 masch. Br. m. U. (dabei 1 Fotokopie). Zürich u. New York 1937-1986. 8° bis 4°. Schätzpreis: (500,- €) / (675,- $) An die Schauspieler Leonhard Steckel, "Stecki" (1901-1971) bzw. Hermi Steckel, mit denen ihn eine enge, lebenslange Freundschaft verband. Der früheste e. Brief dat. 15. X. (19)37, Zürich, an s. Freund Stecki, geschrieben unter dem Eindruck der Aufführung von Grabbe's "Scherz, Satire, Ironie" vom Vorabend. (Steckel war, wie Sahl, 1933 nach Zürich emigriert, war dort ein gefeierter Schauspieler u. Regisseur; aus unerfindlichen Gründen wurde ihm nach Kriegsende lange die Rückkehr nach Deutschland verweigert, bis sich Theod. Heuss dafür einsetzte, daß er wieder e. dt. Pass bekam)! Anrührender Brief (1 1/4 SS.), voller Bewunderung s. Schauspielkunst. "Es war nicht nur das künstlerische Ereignis dieser Aufführung - es war, seit Berlin, zum erstenmal wieder die Begegnung mit einer ganz einsamen, grossen, über das Theater hinausgreifenden und doch ganz vom Theater her inspirirten Schauspielkunst, die eben nur in dieser Stadt und in diesem Lande einmal möglich gewesen ist... In Berlin hätte ich darüber vielleicht einen grossen Artikel geschrieben... Die Phantastik Deiner Darstellung... die tiefe Melancholie und das schmerzliche Spiel Deiner Gebärden... dies alles hat mich bis ins Letzte getroffen". - New York 14. XII. (19)49. Masch. Br. m. U. u. 4 Z. e. Zusatz, 1 1/2 SS. An Hermi Steckel. Berichtet über seine Einsamkeit, "den Martern des Alleinlebens in einer Stadt, in der jeder eine Familie hat und einen Beruf... eine Stadt für businessmen, aber nicht für Schriftsteller, die sich mit deutschen Sätzen herumschlagen". Er hat Sehnsucht nach ihr, plagt sich mit einem Satz aus einem ihrer beiden länger zurückliegenden Briefe. "Wurdest Du heimlich nervös und musstest du dich beherrschen? Aber das ist doch schlimm... so frage ich mich manchmal, wie es kommen konnte, dass dir das auch mit mir - der dich doch liebte - passierte". Schlägt vor, seinen Freund Kurt Hirschfeld in Zürich wegen eines Erholungsurlaubs für sie zu fragen, will dies aber keinesfalls ohne ihr Einverständnis tun. - 2 e. Br. an "Stecki" New York 15. V. 1968 u. 19. III. (19)69. Je 1 S. Bezieht sich auf eine Kritik v. Friedrich Luft u. moniert, daß Luft ihn selbst noch niemals ("nicht einmal in Klammern") erwähnt hat. - Dankt für Zusendung e. Photos als Gregory Salomon. - 2 (e. bzw. masch.) Br. m. U. New York 15. u. 26. II. (19)71. An Hermi. Sahl hatte über einen Freund von dem schrecklichen Unfalltod Leonhard Steckels bei Aitrang erfahren. "Unser nun schon auf ein Minimum zusammengeschrumpfter Kreis wird beängstigend kleiner". - Kopie e. masch. Br. New York 23. IX. 1986. An Hermi. Da er fast erblindet ist, kann er nicht mehr alleine reisen. (1989 heiratete er in zweiter Ehe Ute Velthusen). Erkundigt sich nach div. Projekten (Hörspiele, Fernsehspiele), der Ammann-Vlg. hat die Lust an weiteren Veröffentlichungen verloren. - Ein Brief mit Randschäden. - Beiliegt: Dokumentationen zu Sahl: zahlr. Zeitungsausschnitte, (dabei e. langer Beitrag von ihm in der "Zeit" v. 28. III. 1986, seinen Fluchtaufenthalt in Marseille betreffend, wobei er dort eng mit Varian Fry zusammenarbeitete, der ihm dann 1941 zur Flucht nach Amerika verhalf), 1 Postkte. e. Freundin an Hermi St., 2 Programmhefte (1 zur Aufführung v. "Jemand, e. weltliche Kantate", 5 Photos: 2 v. Stefan Moses 1965: Sahl in seinem Arbeitszimmer in N.Y. am Schreibtisch bzw. dort mit s. jüngsten Sohn Toby; mit s. Frau Ute Velthusen-Sahl u. a. Qu.-8° bis Qu.-4°. Ferner 1 Video Kass. : "H. Sahl im Gespräch mit H. H. Westermann". 1991. (Zeugen des Jhdts). Teilweise ohne Ton! Zuschlag: 360,- € / 486,- $ " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
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