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Auction archive: Lot number 1716

1716 Moritz, Karl Phil.

Nr. 111
10 May 2005 - 12 May 2005
Estimate
€100
ca. US$126
Price realised:
€420
ca. US$533
Auction archive: Lot number 1716

1716 Moritz, Karl Phil.

Nr. 111
10 May 2005 - 12 May 2005
Estimate
€100
ca. US$126
Price realised:
€420
ca. US$533
Beschreibung:

1716 Moritz, Karl Phil. Versuch einer deutschen Prosodie. Dem Könige v. Preussen gewidmet. Bln., Wever, 1786. Kl.-8°. XII, 252 SS. Ldr. d. Zt. mit Rverg. u. Rsch. Schätzpreis: *R (100,- €) Goed. V, 490, 8; Kipp. 5606. - Erste Ausgabe der Lehre v. den rhythmischen u. metrischen Grundlagen der dt. Sprache. M's Versuch, "die prosodischen Regeln unsrer Sprache, welche bisher v. unsern guten Dichtern, größtentheils bloß nach einem natürlichen Gefühl des Richtigen, beobachtet worden sind, in ein System zu ordnen" (Vorbericht), darf als der erste dieser Art angesehen werden. Die Abhandlung geht auf Fragen der natürlichen Sprachmelodie ebenso ein wie auf die Regeln künstlicher Versmaße. Die Jambenfassung der Iphigenie ist unmittelbar auf den Einfluß dieser Schrift u. auf Goethes Begegnung mit Moritz im November 1786 in Rom zurückzuführen. - Tit. mit kl. Besitzverm. von 1787. Leicht bräunlich, kaum fleckig. Ränder der Spiegel u. Vors. gebräunt. Einbd. berieben, Kap. bestoßen, Gelenke brüchig, hinten angeplatzt. Zuschlag: 420,- € Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2000 BRA 113/1524 1.100,- Pp. d. Zt. 2004 H&H 109/2399 A 300,- Ldr. d. Zt. mit Rverg. u. Rsch. - Tit. mit kl. Besitzverm. von 1787. Leicht bräunlich, kaum fleckig. Ränder der Spiegel u. Vors. gebräunt. Einbd. berieben, Kap. bestoßen, Gelenke brüchig, hinten angeplatzt. -- In H&H 111 übergeben.
1716 Moritz, Karl Phil. Versuch einer deutschen Prosodie. Dem Könige v. Preussen gewidmet. Bln., Wever, 1786. Kl.-8°. XII, 252 SS. Ldr. d. Zt. mit Rverg. u. Rsch. Schätzpreis: *R (100,- €) Goed. V, 490, 8; Kipp. 5606. - Erste Ausgabe der Lehre v. den rhythmischen u. metrischen Grundlagen der dt. Sprache. M's Versuch, "die prosodischen Regeln unsrer Sprache, welche bisher v. unsern guten Dichtern, größtentheils bloß nach einem natürlichen Gefühl des Richtigen, beobachtet worden sind, in ein System zu ordnen" (Vorbericht), darf als der erste dieser Art angesehen werden. Die Abhandlung geht auf Fragen der natürlichen Sprachmelodie ebenso ein wie auf die Regeln künstlicher Versmaße. Die Jambenfassung der Iphigenie ist unmittelbar auf den Einfluß dieser Schrift u. auf Goethes Begegnung mit Moritz im November 1786 in Rom zurückzuführen. - Tit. mit kl. Besitzverm. von 1787. Leicht bräunlich, kaum fleckig. Ränder der Spiegel u. Vors. gebräunt. Einbd. berieben, Kap. bestoßen, Gelenke brüchig, hinten angeplatzt. Zuschlag: 420,- € Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2000 BRA 113/1524 1.100,- Pp. d. Zt. 2004 H&H 109/2399 A 300,- Ldr. d. Zt. mit Rverg. u. Rsch. - Tit. mit kl. Besitzverm. von 1787. Leicht bräunlich, kaum fleckig. Ränder der Spiegel u. Vors. gebräunt. Einbd. berieben, Kap. bestoßen, Gelenke brüchig, hinten angeplatzt. -- In H&H 111 übergeben.

Auction archive: Lot number 1716
Auction:
Datum:
10 May 2005 - 12 May 2005
Auction house:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Germany
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
Beschreibung:

1716 Moritz, Karl Phil. Versuch einer deutschen Prosodie. Dem Könige v. Preussen gewidmet. Bln., Wever, 1786. Kl.-8°. XII, 252 SS. Ldr. d. Zt. mit Rverg. u. Rsch. Schätzpreis: *R (100,- €) Goed. V, 490, 8; Kipp. 5606. - Erste Ausgabe der Lehre v. den rhythmischen u. metrischen Grundlagen der dt. Sprache. M's Versuch, "die prosodischen Regeln unsrer Sprache, welche bisher v. unsern guten Dichtern, größtentheils bloß nach einem natürlichen Gefühl des Richtigen, beobachtet worden sind, in ein System zu ordnen" (Vorbericht), darf als der erste dieser Art angesehen werden. Die Abhandlung geht auf Fragen der natürlichen Sprachmelodie ebenso ein wie auf die Regeln künstlicher Versmaße. Die Jambenfassung der Iphigenie ist unmittelbar auf den Einfluß dieser Schrift u. auf Goethes Begegnung mit Moritz im November 1786 in Rom zurückzuführen. - Tit. mit kl. Besitzverm. von 1787. Leicht bräunlich, kaum fleckig. Ränder der Spiegel u. Vors. gebräunt. Einbd. berieben, Kap. bestoßen, Gelenke brüchig, hinten angeplatzt. Zuschlag: 420,- € Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2000 BRA 113/1524 1.100,- Pp. d. Zt. 2004 H&H 109/2399 A 300,- Ldr. d. Zt. mit Rverg. u. Rsch. - Tit. mit kl. Besitzverm. von 1787. Leicht bräunlich, kaum fleckig. Ränder der Spiegel u. Vors. gebräunt. Einbd. berieben, Kap. bestoßen, Gelenke brüchig, hinten angeplatzt. -- In H&H 111 übergeben.
1716 Moritz, Karl Phil. Versuch einer deutschen Prosodie. Dem Könige v. Preussen gewidmet. Bln., Wever, 1786. Kl.-8°. XII, 252 SS. Ldr. d. Zt. mit Rverg. u. Rsch. Schätzpreis: *R (100,- €) Goed. V, 490, 8; Kipp. 5606. - Erste Ausgabe der Lehre v. den rhythmischen u. metrischen Grundlagen der dt. Sprache. M's Versuch, "die prosodischen Regeln unsrer Sprache, welche bisher v. unsern guten Dichtern, größtentheils bloß nach einem natürlichen Gefühl des Richtigen, beobachtet worden sind, in ein System zu ordnen" (Vorbericht), darf als der erste dieser Art angesehen werden. Die Abhandlung geht auf Fragen der natürlichen Sprachmelodie ebenso ein wie auf die Regeln künstlicher Versmaße. Die Jambenfassung der Iphigenie ist unmittelbar auf den Einfluß dieser Schrift u. auf Goethes Begegnung mit Moritz im November 1786 in Rom zurückzuführen. - Tit. mit kl. Besitzverm. von 1787. Leicht bräunlich, kaum fleckig. Ränder der Spiegel u. Vors. gebräunt. Einbd. berieben, Kap. bestoßen, Gelenke brüchig, hinten angeplatzt. Zuschlag: 420,- € Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2000 BRA 113/1524 1.100,- Pp. d. Zt. 2004 H&H 109/2399 A 300,- Ldr. d. Zt. mit Rverg. u. Rsch. - Tit. mit kl. Besitzverm. von 1787. Leicht bräunlich, kaum fleckig. Ränder der Spiegel u. Vors. gebräunt. Einbd. berieben, Kap. bestoßen, Gelenke brüchig, hinten angeplatzt. -- In H&H 111 übergeben.

Auction archive: Lot number 1716
Auction:
Datum:
10 May 2005 - 12 May 2005
Auction house:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Germany
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
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