156 Jacobus de Voragine. Legenda aurea sanctorum, sive Lombardica historia. Nbg., Anton Koberger 1.X.1482. Fol. 1 unn., 183 num. Bll. Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. braunem Ldrbez. Schätzpreis: (6.000,- €) Cop. 6429; BMC II, 423; Pr. 2025; Goff J 103; BSB-Ink I 83; IGI (+ Suppl.) 5016; Panzer II, 192, 113; Pell. 6461=6465; Voull., Bln. 1688; Hase 447, 69; nicht bei Oates u. Polain. - Breitrandig, mit einigen Témoins, rubriziert u. mit roten Lombarden versehen, anfangs etwas angeschmutzt, am Schluss im Längsrand wasserfl., sonst nur gering gebräunt u. fleckig, teils stärker wurmst., die leere Anfangsseite mit Besitzvermerk des späten 16. oder frühen 17. Jhdts. eines Johannes Vogel (der 1663 gest. Nürnberg Philologe u. Dichter oder der 1599 gest. Dresdener Pastor u. Übersetzer?), num. Bl. 1r mit großer Lombarde in Rot u. Blau. Schöner, wohl böhmischer oder ungarischer Einband auf drei Doppelbünden, Rücken u. beide Deckel durch teils geschwungene Streicheisenlinien kompartimentiert u. mit Kopf- u. Blütenstempeln gefüllt, nachgedunkelt, ohne das 10teilige Beschläge, Kapitale defekt, oberes Schließband fehlt, unteres lose, zur Verstärkung der ersten Lage wurde ein Streifen aus einem Pgt.-Ms. d. 10. oder 11. Jhdts. verwendet. Good margins with some deckle edges preserved, rubricated and supplied with red lombard initials, some soiling, waterstaining, and worming, old owner's entry on first page, third page with large initial in red and blue, in a contemporary Bohemian or Hungarian binding of blind-tooled calf over wooden boards, lacking the 10 bosses and the upper clasp (lower clasp loose), ends of spine damaged, 10th or 11th-century manuscript strip used to reinforce first quire. Zuschlag: 5.000,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
156 Jacobus de Voragine. Legenda aurea sanctorum, sive Lombardica historia. Nbg., Anton Koberger 1.X.1482. Fol. 1 unn., 183 num. Bll. Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. braunem Ldrbez. Schätzpreis: (6.000,- €) Cop. 6429; BMC II, 423; Pr. 2025; Goff J 103; BSB-Ink I 83; IGI (+ Suppl.) 5016; Panzer II, 192, 113; Pell. 6461=6465; Voull., Bln. 1688; Hase 447, 69; nicht bei Oates u. Polain. - Breitrandig, mit einigen Témoins, rubriziert u. mit roten Lombarden versehen, anfangs etwas angeschmutzt, am Schluss im Längsrand wasserfl., sonst nur gering gebräunt u. fleckig, teils stärker wurmst., die leere Anfangsseite mit Besitzvermerk des späten 16. oder frühen 17. Jhdts. eines Johannes Vogel (der 1663 gest. Nürnberg Philologe u. Dichter oder der 1599 gest. Dresdener Pastor u. Übersetzer?), num. Bl. 1r mit großer Lombarde in Rot u. Blau. Schöner, wohl böhmischer oder ungarischer Einband auf drei Doppelbünden, Rücken u. beide Deckel durch teils geschwungene Streicheisenlinien kompartimentiert u. mit Kopf- u. Blütenstempeln gefüllt, nachgedunkelt, ohne das 10teilige Beschläge, Kapitale defekt, oberes Schließband fehlt, unteres lose, zur Verstärkung der ersten Lage wurde ein Streifen aus einem Pgt.-Ms. d. 10. oder 11. Jhdts. verwendet. Good margins with some deckle edges preserved, rubricated and supplied with red lombard initials, some soiling, waterstaining, and worming, old owner's entry on first page, third page with large initial in red and blue, in a contemporary Bohemian or Hungarian binding of blind-tooled calf over wooden boards, lacking the 10 bosses and the upper clasp (lower clasp loose), ends of spine damaged, 10th or 11th-century manuscript strip used to reinforce first quire. Zuschlag: 5.000,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
156 Jacobus de Voragine. Legenda aurea sanctorum, sive Lombardica historia. Nbg., Anton Koberger 1.X.1482. Fol. 1 unn., 183 num. Bll. Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. braunem Ldrbez. Schätzpreis: (6.000,- €) Cop. 6429; BMC II, 423; Pr. 2025; Goff J 103; BSB-Ink I 83; IGI (+ Suppl.) 5016; Panzer II, 192, 113; Pell. 6461=6465; Voull., Bln. 1688; Hase 447, 69; nicht bei Oates u. Polain. - Breitrandig, mit einigen Témoins, rubriziert u. mit roten Lombarden versehen, anfangs etwas angeschmutzt, am Schluss im Längsrand wasserfl., sonst nur gering gebräunt u. fleckig, teils stärker wurmst., die leere Anfangsseite mit Besitzvermerk des späten 16. oder frühen 17. Jhdts. eines Johannes Vogel (der 1663 gest. Nürnberg Philologe u. Dichter oder der 1599 gest. Dresdener Pastor u. Übersetzer?), num. Bl. 1r mit großer Lombarde in Rot u. Blau. Schöner, wohl böhmischer oder ungarischer Einband auf drei Doppelbünden, Rücken u. beide Deckel durch teils geschwungene Streicheisenlinien kompartimentiert u. mit Kopf- u. Blütenstempeln gefüllt, nachgedunkelt, ohne das 10teilige Beschläge, Kapitale defekt, oberes Schließband fehlt, unteres lose, zur Verstärkung der ersten Lage wurde ein Streifen aus einem Pgt.-Ms. d. 10. oder 11. Jhdts. verwendet. Good margins with some deckle edges preserved, rubricated and supplied with red lombard initials, some soiling, waterstaining, and worming, old owner's entry on first page, third page with large initial in red and blue, in a contemporary Bohemian or Hungarian binding of blind-tooled calf over wooden boards, lacking the 10 bosses and the upper clasp (lower clasp loose), ends of spine damaged, 10th or 11th-century manuscript strip used to reinforce first quire. Zuschlag: 5.000,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
156 Jacobus de Voragine. Legenda aurea sanctorum, sive Lombardica historia. Nbg., Anton Koberger 1.X.1482. Fol. 1 unn., 183 num. Bll. Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. braunem Ldrbez. Schätzpreis: (6.000,- €) Cop. 6429; BMC II, 423; Pr. 2025; Goff J 103; BSB-Ink I 83; IGI (+ Suppl.) 5016; Panzer II, 192, 113; Pell. 6461=6465; Voull., Bln. 1688; Hase 447, 69; nicht bei Oates u. Polain. - Breitrandig, mit einigen Témoins, rubriziert u. mit roten Lombarden versehen, anfangs etwas angeschmutzt, am Schluss im Längsrand wasserfl., sonst nur gering gebräunt u. fleckig, teils stärker wurmst., die leere Anfangsseite mit Besitzvermerk des späten 16. oder frühen 17. Jhdts. eines Johannes Vogel (der 1663 gest. Nürnberg Philologe u. Dichter oder der 1599 gest. Dresdener Pastor u. Übersetzer?), num. Bl. 1r mit großer Lombarde in Rot u. Blau. Schöner, wohl böhmischer oder ungarischer Einband auf drei Doppelbünden, Rücken u. beide Deckel durch teils geschwungene Streicheisenlinien kompartimentiert u. mit Kopf- u. Blütenstempeln gefüllt, nachgedunkelt, ohne das 10teilige Beschläge, Kapitale defekt, oberes Schließband fehlt, unteres lose, zur Verstärkung der ersten Lage wurde ein Streifen aus einem Pgt.-Ms. d. 10. oder 11. Jhdts. verwendet. Good margins with some deckle edges preserved, rubricated and supplied with red lombard initials, some soiling, waterstaining, and worming, old owner's entry on first page, third page with large initial in red and blue, in a contemporary Bohemian or Hungarian binding of blind-tooled calf over wooden boards, lacking the 10 bosses and the upper clasp (lower clasp loose), ends of spine damaged, 10th or 11th-century manuscript strip used to reinforce first quire. Zuschlag: 5.000,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
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