1171 Boccaccio, Giovanni. Il Decamerone. 5 Bde. Ldn. (Paris), o. Dr., 1757. 8°. 5 Kupfertit., 1 gest. Portr. , XI, 292, 271; 195; 261 (falsch 161); 247 SS., mit viel. gest. Vign., 110 Kupfertaf. nach Boucher (6), Cochin (5), Eisen (11) u. Gravelot (88) . Rotbraun gegl. Kalbsldr. d. 20. Jhdts. mit reicher Rücken-, Stehkanten- u. Innenkantenverg., goldgepr. dreif. Deckelfil., 2 Rsch., Marmorpapiervors. u. Goldschn. Schätzpreis: (1.800,- €) / (2.340,- $) Cohen/R. 158ff.; Fürstenberg 78; Olschki, Cat. XCV (Boccaccio), 21; Sander 182. - Zweiter Druck der ersten Ausgabe dieser Illustrationen , die Tafeln rückseitig ohne Paraphe. - "Un des livres illustrés des plus réussis de tout le XVIII e siècle" (C./R.). - "Dem Boccaccio hat Gravelot eine ganze Anzahl seiner schönsten Blätter beigesteuert. Man sieht hier... wie sehr ihm lustspielhafte Szenen liegen. Diese Illustration Gravelots wirkte nicht nur durch ihre künstlerische Qualität sensationell, sondern auch durch einen bei diesem Meister bisher ungewohnten Umfang. Der leichte Geist der Frührenaissance ist hier mit der Grazie des dixhuitième
1171 Boccaccio, Giovanni. Il Decamerone. 5 Bde. Ldn. (Paris), o. Dr., 1757. 8°. 5 Kupfertit., 1 gest. Portr. , XI, 292, 271; 195; 261 (falsch 161); 247 SS., mit viel. gest. Vign., 110 Kupfertaf. nach Boucher (6), Cochin (5), Eisen (11) u. Gravelot (88) . Rotbraun gegl. Kalbsldr. d. 20. Jhdts. mit reicher Rücken-, Stehkanten- u. Innenkantenverg., goldgepr. dreif. Deckelfil., 2 Rsch., Marmorpapiervors. u. Goldschn. Schätzpreis: (1.800,- €) / (2.340,- $) Cohen/R. 158ff.; Fürstenberg 78; Olschki, Cat. XCV (Boccaccio), 21; Sander 182. - Zweiter Druck der ersten Ausgabe dieser Illustrationen , die Tafeln rückseitig ohne Paraphe. - "Un des livres illustrés des plus réussis de tout le XVIII e siècle" (C./R.). - "Dem Boccaccio hat Gravelot eine ganze Anzahl seiner schönsten Blätter beigesteuert. Man sieht hier... wie sehr ihm lustspielhafte Szenen liegen. Diese Illustration Gravelots wirkte nicht nur durch ihre künstlerische Qualität sensationell, sondern auch durch einen bei diesem Meister bisher ungewohnten Umfang. Der leichte Geist der Frührenaissance ist hier mit der Grazie des dixhuitième
1171 Boccaccio, Giovanni. Il Decamerone. 5 Bde. Ldn. (Paris), o. Dr., 1757. 8°. 5 Kupfertit., 1 gest. Portr. , XI, 292, 271; 195; 261 (falsch 161); 247 SS., mit viel. gest. Vign., 110 Kupfertaf. nach Boucher (6), Cochin (5), Eisen (11) u. Gravelot (88) . Rotbraun gegl. Kalbsldr. d. 20. Jhdts. mit reicher Rücken-, Stehkanten- u. Innenkantenverg., goldgepr. dreif. Deckelfil., 2 Rsch., Marmorpapiervors. u. Goldschn. Schätzpreis: (1.800,- €) / (2.340,- $) Cohen/R. 158ff.; Fürstenberg 78; Olschki, Cat. XCV (Boccaccio), 21; Sander 182. - Zweiter Druck der ersten Ausgabe dieser Illustrationen , die Tafeln rückseitig ohne Paraphe. - "Un des livres illustrés des plus réussis de tout le XVIII e siècle" (C./R.). - "Dem Boccaccio hat Gravelot eine ganze Anzahl seiner schönsten Blätter beigesteuert. Man sieht hier... wie sehr ihm lustspielhafte Szenen liegen. Diese Illustration Gravelots wirkte nicht nur durch ihre künstlerische Qualität sensationell, sondern auch durch einen bei diesem Meister bisher ungewohnten Umfang. Der leichte Geist der Frührenaissance ist hier mit der Grazie des dixhuitième
1171 Boccaccio, Giovanni. Il Decamerone. 5 Bde. Ldn. (Paris), o. Dr., 1757. 8°. 5 Kupfertit., 1 gest. Portr. , XI, 292, 271; 195; 261 (falsch 161); 247 SS., mit viel. gest. Vign., 110 Kupfertaf. nach Boucher (6), Cochin (5), Eisen (11) u. Gravelot (88) . Rotbraun gegl. Kalbsldr. d. 20. Jhdts. mit reicher Rücken-, Stehkanten- u. Innenkantenverg., goldgepr. dreif. Deckelfil., 2 Rsch., Marmorpapiervors. u. Goldschn. Schätzpreis: (1.800,- €) / (2.340,- $) Cohen/R. 158ff.; Fürstenberg 78; Olschki, Cat. XCV (Boccaccio), 21; Sander 182. - Zweiter Druck der ersten Ausgabe dieser Illustrationen , die Tafeln rückseitig ohne Paraphe. - "Un des livres illustrés des plus réussis de tout le XVIII e siècle" (C./R.). - "Dem Boccaccio hat Gravelot eine ganze Anzahl seiner schönsten Blätter beigesteuert. Man sieht hier... wie sehr ihm lustspielhafte Szenen liegen. Diese Illustration Gravelots wirkte nicht nur durch ihre künstlerische Qualität sensationell, sondern auch durch einen bei diesem Meister bisher ungewohnten Umfang. Der leichte Geist der Frührenaissance ist hier mit der Grazie des dixhuitième
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