1150 Heilsbronn. - (Klingsohr, Chr. F.). Kurze Geschichte des ehemaligen Klosters Heilsbronn, und Biographien derer sämtlich in der Münsterkirche daselbst beigesetzten Fürsten und Kurfürsten aus dem Burggräflichen Fürsten Hause, Nürnberg Hohen-Zollern. 2 Bde. (Text u. Tafelbd.). O. O., auf Kosten des Verfassers, 1806. Kl.-4° u. Gr.-Qu.-Fol. 2 Bll., 99 SS., 1 Bl. Verbess.; 19 (2 dpblgr., v. 2 Platten gest., 6 auf 3 Taf.) Kupferst. v. Andr. Nunzer u. P. W. Schwarz. Seegrün Satin d. Zt. mit sibergepr. Deckelfil., Silberschn. Schätzpreis: *R (1.400,- €) / (2.030,- $) Th./B. XXV, 538 (Nunzer); Lipperh. Da 45; Pfeiffer 20146. - Einzige Ausgabe. - Seltenes Werk über das ehemalige Zisterzienserkloster, das 1132 v. Otto I. Bischof von Bamberg gegründet wurde. Von 1297-1625 war das Münster die Grablege der Hohenzollern. In den Jahren 1770-73 wurden der Kapitelbau, Kreuzgang u. St. Katharinen abgerissen. 1791-1806 gehörte die Anlage zu Preußen, dann zu Bayern. Klingsohrs Werk ist als Appell an die neue bayerische Herrschaft zu verstehen. Für den Tafelband kaufte er neun erhaltene Kupferplatten aus Hockers 1731 erschienenem "Hailsbronnischem Antiquitäten-Schatz" (Lipperh. Da 37). Dazu gehört u. a. die sehr schöne dpblgr., v. 2 Platten gest. Ansicht von Heilsbronn am Anfang. - Prächtiges, frisches Expl., Text u. Kupfer auf hellgrünem Papier gedruckt. Das Blatt Verbesserungen in etwas größerem Format lose, mit zusätzlichen alten hs. Verbesserungen. Satin etwas beschabt und verblaßt (Rücken stark), etwas bestoßen. Kleiner Wurmgang auf einem Vorderdeckel. - Beiliegt: Klingsohr. E. Brief m. U. Heilsbronn, 3. Dec. 1806. 3 SS. Fol. An Wilhelm Herzog in Bayern, den Erhalt der Denkmäler betreffend. Ebenfalls auf hellgrün. Papier. Mehrfach gefaltet. Nachverkaufs-Preis: [1.200,- €] / [1.740,- $] " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
1150 Heilsbronn. - (Klingsohr, Chr. F.). Kurze Geschichte des ehemaligen Klosters Heilsbronn, und Biographien derer sämtlich in der Münsterkirche daselbst beigesetzten Fürsten und Kurfürsten aus dem Burggräflichen Fürsten Hause, Nürnberg Hohen-Zollern. 2 Bde. (Text u. Tafelbd.). O. O., auf Kosten des Verfassers, 1806. Kl.-4° u. Gr.-Qu.-Fol. 2 Bll., 99 SS., 1 Bl. Verbess.; 19 (2 dpblgr., v. 2 Platten gest., 6 auf 3 Taf.) Kupferst. v. Andr. Nunzer u. P. W. Schwarz. Seegrün Satin d. Zt. mit sibergepr. Deckelfil., Silberschn. Schätzpreis: *R (1.400,- €) / (2.030,- $) Th./B. XXV, 538 (Nunzer); Lipperh. Da 45; Pfeiffer 20146. - Einzige Ausgabe. - Seltenes Werk über das ehemalige Zisterzienserkloster, das 1132 v. Otto I. Bischof von Bamberg gegründet wurde. Von 1297-1625 war das Münster die Grablege der Hohenzollern. In den Jahren 1770-73 wurden der Kapitelbau, Kreuzgang u. St. Katharinen abgerissen. 1791-1806 gehörte die Anlage zu Preußen, dann zu Bayern. Klingsohrs Werk ist als Appell an die neue bayerische Herrschaft zu verstehen. Für den Tafelband kaufte er neun erhaltene Kupferplatten aus Hockers 1731 erschienenem "Hailsbronnischem Antiquitäten-Schatz" (Lipperh. Da 37). Dazu gehört u. a. die sehr schöne dpblgr., v. 2 Platten gest. Ansicht von Heilsbronn am Anfang. - Prächtiges, frisches Expl., Text u. Kupfer auf hellgrünem Papier gedruckt. Das Blatt Verbesserungen in etwas größerem Format lose, mit zusätzlichen alten hs. Verbesserungen. Satin etwas beschabt und verblaßt (Rücken stark), etwas bestoßen. Kleiner Wurmgang auf einem Vorderdeckel. - Beiliegt: Klingsohr. E. Brief m. U. Heilsbronn, 3. Dec. 1806. 3 SS. Fol. An Wilhelm Herzog in Bayern, den Erhalt der Denkmäler betreffend. Ebenfalls auf hellgrün. Papier. Mehrfach gefaltet. Nachverkaufs-Preis: [1.200,- €] / [1.740,- $] " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
1150 Heilsbronn. - (Klingsohr, Chr. F.). Kurze Geschichte des ehemaligen Klosters Heilsbronn, und Biographien derer sämtlich in der Münsterkirche daselbst beigesetzten Fürsten und Kurfürsten aus dem Burggräflichen Fürsten Hause, Nürnberg Hohen-Zollern. 2 Bde. (Text u. Tafelbd.). O. O., auf Kosten des Verfassers, 1806. Kl.-4° u. Gr.-Qu.-Fol. 2 Bll., 99 SS., 1 Bl. Verbess.; 19 (2 dpblgr., v. 2 Platten gest., 6 auf 3 Taf.) Kupferst. v. Andr. Nunzer u. P. W. Schwarz. Seegrün Satin d. Zt. mit sibergepr. Deckelfil., Silberschn. Schätzpreis: *R (1.400,- €) / (2.030,- $) Th./B. XXV, 538 (Nunzer); Lipperh. Da 45; Pfeiffer 20146. - Einzige Ausgabe. - Seltenes Werk über das ehemalige Zisterzienserkloster, das 1132 v. Otto I. Bischof von Bamberg gegründet wurde. Von 1297-1625 war das Münster die Grablege der Hohenzollern. In den Jahren 1770-73 wurden der Kapitelbau, Kreuzgang u. St. Katharinen abgerissen. 1791-1806 gehörte die Anlage zu Preußen, dann zu Bayern. Klingsohrs Werk ist als Appell an die neue bayerische Herrschaft zu verstehen. Für den Tafelband kaufte er neun erhaltene Kupferplatten aus Hockers 1731 erschienenem "Hailsbronnischem Antiquitäten-Schatz" (Lipperh. Da 37). Dazu gehört u. a. die sehr schöne dpblgr., v. 2 Platten gest. Ansicht von Heilsbronn am Anfang. - Prächtiges, frisches Expl., Text u. Kupfer auf hellgrünem Papier gedruckt. Das Blatt Verbesserungen in etwas größerem Format lose, mit zusätzlichen alten hs. Verbesserungen. Satin etwas beschabt und verblaßt (Rücken stark), etwas bestoßen. Kleiner Wurmgang auf einem Vorderdeckel. - Beiliegt: Klingsohr. E. Brief m. U. Heilsbronn, 3. Dec. 1806. 3 SS. Fol. An Wilhelm Herzog in Bayern, den Erhalt der Denkmäler betreffend. Ebenfalls auf hellgrün. Papier. Mehrfach gefaltet. Nachverkaufs-Preis: [1.200,- €] / [1.740,- $] " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
1150 Heilsbronn. - (Klingsohr, Chr. F.). Kurze Geschichte des ehemaligen Klosters Heilsbronn, und Biographien derer sämtlich in der Münsterkirche daselbst beigesetzten Fürsten und Kurfürsten aus dem Burggräflichen Fürsten Hause, Nürnberg Hohen-Zollern. 2 Bde. (Text u. Tafelbd.). O. O., auf Kosten des Verfassers, 1806. Kl.-4° u. Gr.-Qu.-Fol. 2 Bll., 99 SS., 1 Bl. Verbess.; 19 (2 dpblgr., v. 2 Platten gest., 6 auf 3 Taf.) Kupferst. v. Andr. Nunzer u. P. W. Schwarz. Seegrün Satin d. Zt. mit sibergepr. Deckelfil., Silberschn. Schätzpreis: *R (1.400,- €) / (2.030,- $) Th./B. XXV, 538 (Nunzer); Lipperh. Da 45; Pfeiffer 20146. - Einzige Ausgabe. - Seltenes Werk über das ehemalige Zisterzienserkloster, das 1132 v. Otto I. Bischof von Bamberg gegründet wurde. Von 1297-1625 war das Münster die Grablege der Hohenzollern. In den Jahren 1770-73 wurden der Kapitelbau, Kreuzgang u. St. Katharinen abgerissen. 1791-1806 gehörte die Anlage zu Preußen, dann zu Bayern. Klingsohrs Werk ist als Appell an die neue bayerische Herrschaft zu verstehen. Für den Tafelband kaufte er neun erhaltene Kupferplatten aus Hockers 1731 erschienenem "Hailsbronnischem Antiquitäten-Schatz" (Lipperh. Da 37). Dazu gehört u. a. die sehr schöne dpblgr., v. 2 Platten gest. Ansicht von Heilsbronn am Anfang. - Prächtiges, frisches Expl., Text u. Kupfer auf hellgrünem Papier gedruckt. Das Blatt Verbesserungen in etwas größerem Format lose, mit zusätzlichen alten hs. Verbesserungen. Satin etwas beschabt und verblaßt (Rücken stark), etwas bestoßen. Kleiner Wurmgang auf einem Vorderdeckel. - Beiliegt: Klingsohr. E. Brief m. U. Heilsbronn, 3. Dec. 1806. 3 SS. Fol. An Wilhelm Herzog in Bayern, den Erhalt der Denkmäler betreffend. Ebenfalls auf hellgrün. Papier. Mehrfach gefaltet. Nachverkaufs-Preis: [1.200,- €] / [1.740,- $] " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
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