1081 Walter, Friedrich August Anatomisches Museum. Gesammelt von Johann Gottlieb Walther. 2 Bde. Bln., Belitz u. Braun, 1796. 4°. 2 Bll., IV, 176 SS., 5 kolor. Kupfertaf. v. C. C. Glassbach sen. nach P. Mügge ; 2 Bll., II, 192 SS. Umschle. d. Zt. Schätzpreis: *R (500,- €) / (725,- $) Engelmann 610; Goldschmid, Patholog.-anatom. Abb. 84; Hirsch/H. V, 835f.; Lesky 692; Wolfenb. 1761; nicht bei Osler u. Waller. - Erste Ausgabe. - Johann Gottlieb Walter (1734-1818) war Professor der Anatomie und der Geburtshilfe in Berlin. "Sein Hauptverdienst liegt in der Herstellung eines bedeutenden anat. Museums, welches 1803 vom Staate für 100.000 Thaler angekauft wurde und die Grundlage des jetzigen grossen anat.-zootom. Museums der Berliner Hochschule bildet" (H./H.). Sein Sohn Friedrich August (1764-1826), ebenfalls Professor der Anatomie in Berlin, wirkte bei der Verwaltung des Museums an der Seite seines Vaters. - Die Tafeln "zeigen, sauber gezeichnet, in schön illuminiertem Kupferstich, Nierensteine auf T. 1, Gallensteine auf T. 2-5. Hervorzuheben T. 1 wegen der ungewöhnlichen Form der Nierensteine" (Goldschmid). - Unbeschn., teilw. etwas stock- u. wasserfl., die Taf. sauber, beide Tit. mit altem Besitzvermerk "Voigtel", Umschle. fleckig, Rücken lädiert. Nachverkaufs-Preis: [250,- €] / [363,- $] Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 1999 BAS 73/729 1.650,- Hldr. d. Zt.
1081 Walter, Friedrich August Anatomisches Museum. Gesammelt von Johann Gottlieb Walther. 2 Bde. Bln., Belitz u. Braun, 1796. 4°. 2 Bll., IV, 176 SS., 5 kolor. Kupfertaf. v. C. C. Glassbach sen. nach P. Mügge ; 2 Bll., II, 192 SS. Umschle. d. Zt. Schätzpreis: *R (500,- €) / (725,- $) Engelmann 610; Goldschmid, Patholog.-anatom. Abb. 84; Hirsch/H. V, 835f.; Lesky 692; Wolfenb. 1761; nicht bei Osler u. Waller. - Erste Ausgabe. - Johann Gottlieb Walter (1734-1818) war Professor der Anatomie und der Geburtshilfe in Berlin. "Sein Hauptverdienst liegt in der Herstellung eines bedeutenden anat. Museums, welches 1803 vom Staate für 100.000 Thaler angekauft wurde und die Grundlage des jetzigen grossen anat.-zootom. Museums der Berliner Hochschule bildet" (H./H.). Sein Sohn Friedrich August (1764-1826), ebenfalls Professor der Anatomie in Berlin, wirkte bei der Verwaltung des Museums an der Seite seines Vaters. - Die Tafeln "zeigen, sauber gezeichnet, in schön illuminiertem Kupferstich, Nierensteine auf T. 1, Gallensteine auf T. 2-5. Hervorzuheben T. 1 wegen der ungewöhnlichen Form der Nierensteine" (Goldschmid). - Unbeschn., teilw. etwas stock- u. wasserfl., die Taf. sauber, beide Tit. mit altem Besitzvermerk "Voigtel", Umschle. fleckig, Rücken lädiert. Nachverkaufs-Preis: [250,- €] / [363,- $] Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 1999 BAS 73/729 1.650,- Hldr. d. Zt.
1081 Walter, Friedrich August Anatomisches Museum. Gesammelt von Johann Gottlieb Walther. 2 Bde. Bln., Belitz u. Braun, 1796. 4°. 2 Bll., IV, 176 SS., 5 kolor. Kupfertaf. v. C. C. Glassbach sen. nach P. Mügge ; 2 Bll., II, 192 SS. Umschle. d. Zt. Schätzpreis: *R (500,- €) / (725,- $) Engelmann 610; Goldschmid, Patholog.-anatom. Abb. 84; Hirsch/H. V, 835f.; Lesky 692; Wolfenb. 1761; nicht bei Osler u. Waller. - Erste Ausgabe. - Johann Gottlieb Walter (1734-1818) war Professor der Anatomie und der Geburtshilfe in Berlin. "Sein Hauptverdienst liegt in der Herstellung eines bedeutenden anat. Museums, welches 1803 vom Staate für 100.000 Thaler angekauft wurde und die Grundlage des jetzigen grossen anat.-zootom. Museums der Berliner Hochschule bildet" (H./H.). Sein Sohn Friedrich August (1764-1826), ebenfalls Professor der Anatomie in Berlin, wirkte bei der Verwaltung des Museums an der Seite seines Vaters. - Die Tafeln "zeigen, sauber gezeichnet, in schön illuminiertem Kupferstich, Nierensteine auf T. 1, Gallensteine auf T. 2-5. Hervorzuheben T. 1 wegen der ungewöhnlichen Form der Nierensteine" (Goldschmid). - Unbeschn., teilw. etwas stock- u. wasserfl., die Taf. sauber, beide Tit. mit altem Besitzvermerk "Voigtel", Umschle. fleckig, Rücken lädiert. Nachverkaufs-Preis: [250,- €] / [363,- $] Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 1999 BAS 73/729 1.650,- Hldr. d. Zt.
1081 Walter, Friedrich August Anatomisches Museum. Gesammelt von Johann Gottlieb Walther. 2 Bde. Bln., Belitz u. Braun, 1796. 4°. 2 Bll., IV, 176 SS., 5 kolor. Kupfertaf. v. C. C. Glassbach sen. nach P. Mügge ; 2 Bll., II, 192 SS. Umschle. d. Zt. Schätzpreis: *R (500,- €) / (725,- $) Engelmann 610; Goldschmid, Patholog.-anatom. Abb. 84; Hirsch/H. V, 835f.; Lesky 692; Wolfenb. 1761; nicht bei Osler u. Waller. - Erste Ausgabe. - Johann Gottlieb Walter (1734-1818) war Professor der Anatomie und der Geburtshilfe in Berlin. "Sein Hauptverdienst liegt in der Herstellung eines bedeutenden anat. Museums, welches 1803 vom Staate für 100.000 Thaler angekauft wurde und die Grundlage des jetzigen grossen anat.-zootom. Museums der Berliner Hochschule bildet" (H./H.). Sein Sohn Friedrich August (1764-1826), ebenfalls Professor der Anatomie in Berlin, wirkte bei der Verwaltung des Museums an der Seite seines Vaters. - Die Tafeln "zeigen, sauber gezeichnet, in schön illuminiertem Kupferstich, Nierensteine auf T. 1, Gallensteine auf T. 2-5. Hervorzuheben T. 1 wegen der ungewöhnlichen Form der Nierensteine" (Goldschmid). - Unbeschn., teilw. etwas stock- u. wasserfl., die Taf. sauber, beide Tit. mit altem Besitzvermerk "Voigtel", Umschle. fleckig, Rücken lädiert. Nachverkaufs-Preis: [250,- €] / [363,- $] Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 1999 BAS 73/729 1.650,- Hldr. d. Zt.
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